Ich gehe meinen Weg. Tischkalender-Vorstellung 2013

Tischkalender 2013 - Ich gehe meinen Weg

Den Tischkalender für 2013 mit dem Titel: 'Ich gehe meinen Weg.' stelle ich Ihnen hier ausführlich vor. Die Konzeption braucht Wochen und Monate, bis sich aus einem Pool vieler Fotographien und Texte ein den Jahreszeiten möglichst nahes Bildkonzept und ein stimmiges Textkonzept ergibt. Die Auswahl entspricht meiner Stimmung und Hoffnung für dieses Jahr.

Nun geht es los: Was sind meine Gedanken zu den einzelnen Monatsblättern? Was ist auf den Fotographien abgebildet? Bei jeder Betrachterin und jedem Betrachter rufen die Texte und Fotographien eigene Impulse und Ideen hervor - dies sind meine in diesem Moment, denn auch sie ändern sich. Je nach Stimmung und Blickwinkel.

Viel Freude beim Stöbern!

Anja Kolberg

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Januar

Tischkalender Januar

Foto: Die Scheinhasel ist der erste Strauch im neuen Jahr, der mich mit seinem zitronenartigen, frischen Duft magisch anzieht. Ich freue mich jeden Januar darauf, genau dann an diesem Strauch beim Spaziergang mit unserem Hund vorbeizugehen und meine Nase in die Blüten zu halten. Die Scheinhasel ist recht unscheinbar, dafür trägt sie eine kostbare Gabe in sich, die sich einmal im Jahr entfaltet: Ihr Duft. Für mich einer der kostbarsten Starter ins neue Jahr.

Affirmation: Ich habe Geduld mit mir.

Wenn ein neues Jahr beginnt, denke ich darüber nach, was es wohl für mich bereit hält. Mein Kopf plant und eilt voraus. Meine Seele bleibt sitzen und braucht Zeit, sich auf all das Neue einzustimmen. Das Januarbild erinnert mich zusammen mit dem Text daran, dass zwar der Duft des Frühlings schon da ist, aber noch nicht die Zeit, zu handeln. Im Januar ist die Zeit zum Träumen von dem, was alles kommen könnte, was ich mir wünsche. Eine Zeit der innerlichen Vorbereitung und Stärkung - und die Einladung an meinen Verstand, zu warten, bis die Jahreszeit gekommen ist, wirklich aktiv zu werden. So wie die Natur es mir vormacht.

Februar

Februar 2013 Tischkalender Ich gehe meinen Weg

Foto: Eine Möve segelt über das in goldenes Abendlicht getauchte Meer. Aufgenommen an Dänemarks Nordseeküste, wo es auch im Winter herrlich ist.

Affirmation: Ich höre auf, mich zu verurteilen.

Es gibt viele Gelegenheiten, wo ich genau das tue: Mich verurteilen. Besonders, wenn es nicht so lief, wie mein Kopf plante, wenn ich nicht dem Idealbild gerecht werde, das ich von mir entworfen habe. Das Februarblatt erinnert mich daran, mich selbst zu beobachten und immer dann, wenn ich mich selbst verurteile, inne zu halten und mich zu fragen: Was läuft da innerlich gerade ab? Muss ich dem Ideal entsprechen, das ich im Kopf habe? Stimmt das noch für mich? Was wäre ein stimmigeres Bild? Was würde ich jemand anderem sagen, der ein so hohes Ideal von sich selbst hat. Wie wäre es, wenn ich mir selbst diese Worte sage? Liebevoll mit mir umgehen. Mir was aufmunterndes, großzügiges, nettes sagen. Für diese Veränderung steht der Februar.

März

März 2013 Tischkalender Ich gehe meinen Weg

Foto: Ein Hörnchen, das ich im schönen Park von Stansted Hall nördlich von London fotographierte. An die große, von Moos durchzogene Rasenfläche grenzt das Arthur Findlay College. In den Pausen bin ich raus in den Park. Sobald die Menschen nach den Seminarpausen wieder im Gebäude verschwanden, eroberten Kaninchenfamilien und Hörnchen ihr Revier zurück. Eine Freude sie dabei zu beobachten. Dieses hier hüpfte genau wie das Eichhörnchen aus Iceage und hielt so lange still, bis ich mein Foto geschossen hatte. Danke!

Affirmation: Ich nehme mein Leben an wie es ist.

Seufz. Aufhören, ständig etwas ändern zu wollen. Lieben, was ist. Sehen, was alles an Reichtümern in meinem Leben besteht und das schätzen. Menschen, Tiere, Pflanzen, Aufgaben, Hobbies, Dinge... Es gibt so viel, das mich umgibt und noch viel mehr, das in mir steckt. Was sind meine inneren Reichtümer? Es ist Zeit, nicht gleich weiter zu laufen, sondern inne zu halten. Mein Leben ist jetzt schon gut, so wie es ist.

April

April 2013 Tischkalender Ich gehe meinen Weg

Foto: Hornveilchen in einem vom Wetter geprägten Tontopf.

Affirmation: Ich erlaube mir zu scheitern.

Sollte ich aus Angst - einen Fehler zu machen, nicht zu genügen, ausgelacht zu werden, zu scheitern oder meinen Vorstellungen nicht zu entsprechen - lieber gar nicht erst anfangen mit etwas Neuem? Perfekt zögern, um in der vermeintlichen Sicherheit des Gewohnten zu verharren? Der April macht mir Mut, ein Risiko einzugehen und etwas zu wagen. Was ist das schlimmste, das mir passieren kann? Ist das wirklich so viel schlimmer, als nicht zu leben, weil ich ständig vermeide scheitern zu können?

Wie wäre es, wenn ich mir erlaube hinzufallen und wieder aufzustehen? Wenn ich mir erlaube zu scheitern mit meinem Vorhaben? Es einkalkuliere als eine Möglichkeit, die menschlich und in Ordnung ist und kein Weltuntergang. Eine Möglichkeit wirklich gelebt zu haben. Eine Möglichkeit, meine Träume und Wünsche ernst genommen zu haben. Und wenn ich mich mit dieser Möglichkeit des Scheiterns beschäftigt habe, mir ein Scheitern erlaubt und mir überlegt habe, was ich in diesem Falle tun könnte, ist dieser Fall vielleicht gar nicht mehr so schlimm. Ich kann wie ein Kind, das laufen lernt, aufstehen, den Dreck abputzen und um eine wertvolle Erfahrung weiter die nächsten Schritte machen. Dann hält mich die Angst vor dem Scheitern nicht länger davon ab, laufen zu lernen und zu Welt zu erkunden. Dann entwickle ich Spuren in mir selbst wie die Wetterspuren am Tontopf, die ihn um so liebenswerter und begehrenswerter machen, als ein glatter einwandfreier.

Mai

Mai 2013 Tischkalender Ich gehe meinen Weg

Foto: Diese luftig leichte rosa-weiße Clematis duftet nicht nur, sie ist auch sehr wuchsfreudig und ihre Glöckchen richten sich zu einem Blütenmeer im Mai auf. Eine Pracht! Ich freue mich, dass sie sich in unserem Garten so wohl fühlt und einen Zaun erobert hat.

Affirmation: Ich mach's mir leicht.

Warum nicht mal eine Abkürzung nehmen? Warum es immer so genau machen und mich an alle Regeln halten? Wie wäre es, wenn ich es mir im Leben mal leicht mache und weniger schwer? Der Mai macht mir Mut, Last von den Schultern zu werfen und Regeln über Bord, fünfe gerade sein zu lassen und es mir einfach mal leicht machen (was schwer sein kann, wenn ich von Regeln und Gewohnheit Abstand nehmen muss). Wer weiß, was sich dadurch verändert?

Juni

Juni 2013 - Tischkalender Ich gehe meinen Weg

Foto: Jasmina heißt diese Ramblerrose, die herrlich nach Apfel duftet, zartweiche Blütenblätter hat und an unserem Rosenbogen emporklettert.

Affirmation: Ich bin richtig so wie ich bin.

Ich wünsche mir, dass andere mich so annehmen und mögen wie ich bin. Doch wie wäre es, wenn ich mich nicht davon abhängig mache, wie andere Menschen mich finden, sondern ich mir selbst dieses Gefühl gebe? Aufhören, mich ständig verbessern zu wollen, perfekter zu werden, mich so zu verhalten, wie andere mich mögen könnten. Schluss damit. Jetzt ist die Zeit, mich zu lieben und mir immer wieder zu sagen und auch zu zeigen: Ich mag mich so wie ich bin und ich bin richtig - genau so wie ich jetzt bin.

Juli

Juli 2013 - Tischkalender Ich gehe meinen Weg

Foto: Ein Lavendelbusch mit herrlich würzigem Duft und einem intensiven lila Farbton. Ich liebe es, meine Hände über die Blätter und Zweige zu streichen und den beruhigenden Duft einzuatmen.

Affirmation: Ich gönne mir Pausen.

Wenn ich an einem Projekt arbeite, ein Ziel oder einen Termin vor Augen habe, passiert es mir oft, dass ich vergesse, es mir während der Arbeit daran schön zu machen. Pausen einzulegen. Weil es ja noch soooo viel zu tun gibt. Weil erst all die Arbeit getan werden muss und ich ja noch reichlich Zeit zum Ausruhen habe, wenn ich das Ziel erreicht habe. Dabei vergesse ich: Es gibt immer neue Ziele, Termine, Projekte im Leben. Das hört also nie auf. Es ist meine Aufgabe, mir insbesondere während solch intensiver Arbeitsphasen Pausen zu gönnen, zu schauen, was mich ablenkt, auf andere Gedanken bringt. Nicht erst zu leben, wenn ... sondern jetzt!

August

August - Tischkalender 2013 Ich gehe meinen Weg

Foto: Ein Schmetterling macht Pause auf einer Margerite.

Affirmation: Ich lasse den Gedanken an ein Wunder zu.

Wenn ich in einem dicken Problem stecke, das mir zu schaffen macht, bin ich so in ihm gefangen, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, es wird wieder besser oder es verschwindet ganz. Es gibt Probleme, die sind so hoffnungslos, da fällt es einfach schwer, den Kopf zu heben und in eine andere Richtung zu schauen als auf das Problem, die Schmerzen, die Ungerechtigkeit, das Leid. Der August lädt mich ein, meinen Blick zu heben und mir in Gedanken vorzustellen, dass ein Wunder passieren kann und mein Problem sich in Luft auflöst. Ich kann mir so kurz oder auch intensiv wie ich möchte ausmalen wie es ist, wenn sich alles gefügt hat, das Leben eine gute Wende genommen hat.

Diese Gedanken an das Wunder haben die Kraft, eine Veränderung herbei zu rufen. Ich denke an etwas Positives, ich richte meinen Blick und damit mich selbst auf und ziehe das an, was ich aussende: Hoffnungsvolle positive Gedanken. Im Jahr 2012 habe ich unzählige solcher Situationen erlebt und immer wieder geschah für mich ein kleines Wunder. Die Probleme lösten sich. An diese Möglichkeit erinnert mich der August ganz sanft, leise und dennoch kraftvoll wie der Flügelschlag eines Schmetterlings...

September

September 2013 - Tischkalender Ich gehe meinen Weg

Foto: Die Kastanienallee am Decksteiner Weiher im Kölner Westen.

Affirmation: Ich gehe meinen Weg.

Es gibt so viele Gründe, die Bedürfnisse von anderen voran zu stellen und mich selbst zurück. Um den lieben Friedens willen nachzugeben, zu verzichten. Im Sinne der Gemeinschaft ist das eine wichtige Lebenseinstellung und Haltung. Doch wenn sie überhand nimmt und meist nur die Bedürfnisse der anderen erfüllt werden und die eigenen immer wieder auf der Strecke bleiben, dann macht das auf Dauer krank. Der September erinnert mich daran, für meinen Weg zu kämpfen, auch wenn das bedeutet, dass dicke Luft ist, dass ich Unfrieden aushalten muss, zum Beispiel weil es für mein Umfeld oder die Betroffenen nicht mehr so bequem ist. Zum Beispiel, weil sie dann auch mal auf Annehmlichkeiten verzichten müssen oder etwas für mich tun.

'Nur Mut. Kämpfe für deinen eigenen Weg.', ruft mir der September entgegen. Die Affirmation des Septembers ist auch das Motto in 2013 insgesamt für mich: Mehr auf mich selbst hören. Denn wenn es nach außen vielleicht so scheinen mag, dass ich damit keine Probleme habe, muss ich doch mit dem Kopf schütteln. Nein, es ist nicht so. Ich beschäftige mich gerade mit diesen Themen, weil ich auf diesem Gebiet noch viel lernen möchte und will.

Oktober

Oktober - Tischkalender 2013 - Ich gehe meinen Weg

Foto: Goldfarbene Ahornblätter im Herbstlicht. Das Bild war ursprünglich etwas dunkel geraten. Dank einiger Einstellungen im Bildbearbeitungsprogramm kam Licht und Leuchten ins Bild. Eine herrliche Verwandlung.

Affirmation: Ich gebe die Kontrolle auf und lasse mich fallen.

Uff. Der Satz stimmt sehr für mich und macht mir gleichzeitig Angst. Ich wollte ihn im Kalender haben, um mich dem Thema zu stellen. Ich bin ein Mensch, der gerne die Kontrolle hat, aber sie loslassen? Wie die Herbstblätter mich fallen lassen und darauf vertrauen, dass ich aufgefangen werde, das mir nichts passieren kann? Das ist das Thema des Oktobers - und eine große und wertvolle Lernaufgabe und Herausforderung.

November

November 2013 - Tischkalender Ich gehe meinen Weg

Foto: Von Frost überzogene Rosenblüten. Mein Lieblingsbild in diesem Kalender. Besonders gefällt mir daran die kleine Krone oben in der Mitte. Sieht aus wie die für eine Prinzessin!

Text: Ich umarme meine Angst.

Die Angst hat vielleicht ebensoviel Angst vor mir wie ich vor ihr. Wenn ich mir dieses Gefühl als Menschen vorstelle, entdecke ich vielleicht, es ist kein Monster, sondern ein Anteil von mir, der mich auf etwas aufmerksam machen möchte. Ich kann mir in meiner Phantasie vorstellen, der Angst einen Sitzplatz und ein Glas Wasser oder einen dampfenden Tee anzubieten und ihr zuhören, was sie mir sagen möchte. Nicht vor ihr davon laufen oder sie vermeiden, sondern mit ihr in Kontakt kommen, sie respektieren und gern haben, denn sie ist ein Teil von mir. Entdecken, was sie mir sagen möchte. Dafür ist der November da und ich freue mich, dass der Satz zu mir gekommen ist.

Im Rahmen der Prüfungsvorbereitung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie setzte ich mich auch mit dem Symptom Angst auseinander. Bei der Recherche nach dem Thema stieß ich auf ein schönes Buch aus dem Köselverlag mit genau dem Titel: 'Ich umarme meine Angst.' Ich freute mich sehr über diesen Zufall, meinen Satz dort wieder zu finden. Auf der Webseite der Autorin, die Therapeutin ist, fand ich Interessantes rund um das Thema. Unter anderem, warum die Angst bleibt: Weil eine Angst auslösende Situation nicht zu Ende gedacht wird. Man lenkt sich ab, geht ihr aus dem Weg. So bleibt sie und wirkt. Deswegen die Aufgabe: Die Angst ernst nehmen, nicht wegdrücken oder wegschicken, sondern anschauen, mit ihr reden wie mit einem willkommenen Besucher. Die Botschaft entdecken. Wie die Rosenknospen oben im Bild - eine frostige Hülle und ein wundervoller Kern.

Dezember

Dezember - Tischkalender 2013 Ich gehe meinen Weg

Foto: Ein erleuchteter Stern vor dem Dezemberhimmel.

Affirmation: Ich sorge für mein inneres Gleichgewicht.

Gerade im Dezember, wo viel zu tun ist und so viele Menschen Stress erleben, ist dieses Blatt eine Einladung einen Moment inne zu halten. Was brauche ich jetzt? Heute? Was kann ich für mich tun, damit es mir gut geht? Nicht erst Weihnachten oder Sylvester, sondern in diesem Moment. Schon ganz kleine Auszeiten bringen Erleichterung: Aufstehen vom Schreibtisch und zum Fenster gehen, kurz lüften und dabei ins Fenster lehnen (ich liebe das!) und auf die Dezemberlandschaft schauen, sei es in der Stadt oder auf dem Land. Die Augen schließen und durchatmen, die Glieder strecken. Eine Tasse Kaffee oder Tee kochen. Ein kurzes Gespräch. Eine kleine Kritzelei auf einem Zettel. Was auch immer mich auf andere Gedanken und raus aus dem Stress bringen kann - all das sind Wege in mein inneres Gleichgewicht zurück zu kommen. 

* ~ *

Das ist er - mein Tischkalender 2013: Ich gehe meinen Weg.

Ich freue mich auf das Jahr mit diesen Themen. Jedes Jahr bringt mich der Kalender ein Stück mir selbst näher. Obwohl ich diejenige bin, die die Texte in den Kalender bringt, mag ich nicht gleich alle Affirmationen. Zum Beispiel, wenn sie mich herausfordern. Herausfordern, etwas anders zu machen in meinem Leben. Raus aus der Bequemlichkeit, raus aus dem Alltag, aus der vermeintlichen Sicherheit - das ist nicht immer einfach. Doch wenn ich ehrlich bin: Ich will etwas ändern, weil es mir gut tut. Eine Veränderung birgt große Chancen: Die Chance zu wachsen, innerlich zu reifen, echt sein, mehr ich selbst zu sein und in Übereinstimmung mit mir selbst zu leben. Ein wertvoller Grundstein um glücklich zu sein.

Von November 2012 bis meist Januar 2013 können Sie den Kalender und seinen Zwilling im Webshop kaufen. Klicken Sie einfach auf diesen Link.

Ich freue mich, dann für Sie ein Paket zu packen und mich während der Bestellabwicklung mit Ihnen auszutauschen!

Herzlich,

Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Donnerstag, 03 Januar, 2013
Thema: Blog - 2013, 1. Halbjahr, Blog - Kalender, Kalender, Shop
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