Wie verkürzt man die Winterzeit?

Das habe ich heute früh noch überlegt und ob ich habe auch darüber nachgedacht, ob ich vielleicht doch etwas Positives an den nicht enden wollenden kalten, grauen, düstren Wintertagen entdecken kann. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann der Winter das letzte Mal so hartnäckig war.

Irgendwie ist es dieser Tage so wie in Veränderungsprozessen, bei denen man kurz vorm Durchbruch steht, kurz bevor das Neue anfängt und man es einfach nicht mehr aushalten kann, aufgeben will, weil einfach kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Doch wenn die Nacht am Dunkelsten ist, steht der Sonnenaufgang kurz bevor. Also: Durchhalten!

 

Heute früh kam dann eine gute Botschaft nach der nächsten: Meine Freundin erzählte, am Wochenende sollen es hier in Köln um die 14 Grad werden. Jucheeee! Endlich wieder in den Garten. Und bis dahin weiß ich auch, wie ich mir die Zeit verkürzen kann: Eben kam eine Lieferung neuster Garten-Bücher aus dem Callwey-Verlag. Darin schmöckere ich jetzt und stelle Sie Ihnen dann vor.

Das ist ein herrlicher Zeitvertreib: Vorfreude!

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Donnerstag, 26 Februar, 2009
Thema: Blog - 2009, 1. Halbjahr, Blog - Wetterkapriolen
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