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Hängematten-Gefühl

Vorige Woche wünschte ich mir einen Ausschalter für meinen Kopf. Grübelnde Gedanken - sie wollten nicht aufhören.

Am Donnerstag kam die Hängematte, die sich mein Mann schon lange gewünscht und davon geschwärmt hatte. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich schon mal in einer gelegen hatte. Bei der Bestellung las ich wie sich Schreibabys darin beruhigen, weil der Stoff dicht um sie liegt. Aha, interessant, dachte ich nur. Mehr nicht.

Dann lag mein Göttergatte endlich drin, in seiner heißersehnten Hängematte und guckte ganz glücklich. "Komm, probier doch auch mal aus." "Neee, lass mal." "Doch, mach mal, nachher komme ich gar nicht mehr in meine rein, weil du immer darin liegen willst." "Jaja."

Freitag morgen habe ich es dann probiert und mich schibbelig gelacht, weil sie so hoch hängt und ich Schwierigkeiten hatte, in das wackelige Ding reinzukommen. Doch unbeobachtet habe ich mich getraut und es geschafft. Eigentlich wollte ich darin meine morgendlichen Dankesübungen schreiben - das sind zehn Dinge, für die ich dankbar bin und warum. Sonst mache ich das ziemlich flott.

Und nun? In der Hängematte kam mir die Frage: Warum? Meine Gedanken waren wie ausgeschaltet. Alles grübeln hatte aufgehört. Ich sah in den Himmel. Wie schön blau er war. Und die Pflanzen um mich herum. So viel unterschiedliche Grüntöne. Herrlich. Ich lag da mit dem Gefühl gehalten zu werden. Glück - so fühlt sich Glück an. Gelassenheit machte sich breit, alles Grübeln - welches Grübeln? - weit entfernt von mir.

Ich war so dankbar, dass mein Mann mich gedrängt hatte, seine Hängematte auszuprobieren. Ich verstand, warum er darin so glücklich war und unbedingt eine haben wollte. Als ich ihm dann als er nach Hause kam, mein glückliches Gesicht zeigte und das ich seine Hängematte ausprobiert hatte, sagte er nur: "Komm, bestell dir auch eine. Es ist noch Platz unter der Pergola." "Ach was, deine reicht doch, wenn du nicht da bist, nehme ich deine und sonst lege ich mich einfach wie bisher auf die Gartenbank." "Gönn dir das doch." "Ach was, das geht doch so."

Samstag nach dem Frühstück wollte er am PC was erledigen und seine Hängematte war frei. Ich hatte auf der Gartenbank gelegen und gelesen. Ganz schön hart. Eigentlich könnte ich ja nochmal kurz, dachte ich zu dem bunten Stoffsegel schielend. Stellte mich auf die Zehenspitzen und schaffte es hinein. Sofort stellte sich Ruhe und Frieden in mir ein. Gehalten und geliebt werden ist die beste Beschreibung, die mir einfällt. Ja, ich kann Schreibabys verstehen. Auch ich beruhigte mich. So fühlt sich bestimmt das Gefühl im Bauch der Mutter für die Babys an. Schwerelosigkeit, beschützt sein und damit einhergehend Sorglosigkeit machte sich in mir breit.

Innere Zufriedenheit. Glück. Gelassenheit. Liebe. Glücklich sein dürfen.

Da lag ich und war einfach froh. Einfach da. Von elf bis halb drei habe ich dort gelegen, in den Himmel geguckt, mich entspannt, verschiedene Liegepositionen ausprobiert, endlich mit dem Buch 'Ein ganzes halbes Jahr' angefangen (so schön!) und dann - hab ich mir mein Netbook geschnappt und mir meine eigene Hängematte bestellt. Ich wollte dieses Gefühl haben. Mit meinem Mann zusammen. In meiner eigenen Hängematte in rot-orange.

Hängemattenglück

Es tut so gut, mir das gegönnt zu haben. Und ich wünsche jedem diese Hängematten-Gefühle und so einfach den Kopf mal ausschalten zu können. Ich wünsche mir, dass es gaaaaanz lange noch so ist und immer wieder, wenn ich reinschlüpfe.

Gestern Nachmittag lag ich dann mit Fleecejacke und Decke wieder in dem grünen Stoffwunder, Sprühregen um mich herum und das Buch in der Hand. Himmel, welch ein glücklicher Moment für mich. Ich bin so froh, Ihnen das schreiben zu können.

Entspannte Grüße,

Ihre Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Dienstag, 22 Juli, 2014
Thema: Blog - 2014, 2. Halbjahr, Blog - Lieblingsartikel, Blog - Zeit für mich

Was steht im Zentrum meiner Aufmerksamkeit?

Wenn ich traurig bin, weil ich meine innersten Wünsche, Ziele, Bedürfnisse nicht erfülle - oder sie sich nicht erfüllen - hilft diese Frage:

Was steht im Zentrum meiner Aufmerksamkeit?

Steht dort das Ziel, das ich erreichen möchte? Stehe ich dort? Oder steht dort das Problem anderer Menschen, um das sich meine Aufmerksamkeit dreht? Steht dort das Wohlbefinden anderer? Steht dort ein Projekt, das gar nicht meines ist? Engagiere ich mich für etwas, das mir nicht am Herzen liegt?

Die Dinge rutschen, wenn ich sie mir nicht bewusst mache, einfach dorthin. Wenn in meinem Focus Themen stehen, die nicht meine sind, macht das auch die selbstloseste Helfernatur auf Dauer mürbe. Es macht unzufrieden, ist ungesund und tut weh, sich selbst zu vergessen.

Deswegen ist es wichtig, mal hinzuschauen, um was sich meine täglichen Gedanken drehen. Auf der Arbeit wird das natürlich die Arbeit sein, aber wofür setze ich sonst meine Energie ein? Aufmerksamkeit ist für mich Liebe. Und die will gut eingesetzt sein. Denn es gilt die Flugzeug-Notfall-Regel: Erst wenn wir uns selbst gesichert haben (Sauerstoffmaske auf), können wir anderen helfen (anderen beim Aufziehen der Maske helfen). Sonst reicht die eigene Kraft und Lebensfähigkeit nur noch für wenige Minuten.

Als ich mich das letzte Woche fragte, spürte ich, dass dort wieder einmal ein Thema stand, das nicht meines war. 80% meiner Aufmerksamkeit waren darauf focussiert und ich engagierte mich dafür, als sei es mein eigenes. Doch das ist es nicht, denn meine eigenen Themen, Projekte blieben liegen, weil dafür kein Raum, keine Kraft mehr war. Ich überlegte:

Was würde die souveräne Person in mir tun, die sehr gut für sich sorgt und ihre Herzensthemen verwirklicht?

Sie würde das Thema, welches nicht ihres ist, zur Seite schieben. Es mitlaufen lassen. Aber ins Zentrum der Aufmerksamkeit ihre Wünsche stellen und die Energie in deren Verwirklichung stecken. Darauf liegt bei ihr der Focus, darum drehen sich die meisten Gedanken und fließt Energie hin.

Ich neige dazu, andere Menschen und ihr Wohlbefinden, die Projekte anderer ins Zentrum meiner Aufmerksamkeit zu stellen. Letzte Woche habe ich das überprüft und mein Thema wieder ins Zentrum gestellt. Zumindest gedanklich. Das hat gut getan. Es gibt weitere Schritte, die ich unternehmen kann, um das zu verstärken. Das steht noch an wie zum Beispiel mein Vorhaben schriftlich festzuhalten oder in Bildern. Automatismen sind stark - deswegen geht es darum, immer wieder hinzuschauen: Worauf konzentriere ich mich gerade? Nehme ich mich wichtig und meine Wünsche und Bedürfnisse oder habe ich wieder jemand anderes ins Zentrum meiner Gedanken, meiner Taten genommen? Also: Überprüfen - korrigieren - auf mich selbst konzentrieren.

Mein Verhalten zeigt, dass mir andere Menschen sehr wichtig sind und ihr Wohlbefinden. Es zeigt auch, dass ich mich gut für andere begeistern kann und in ihre Projekte viel Energie fließen lassen. Bis zu einem gewissen Grad ist das ok, doch wir sind nicht für andere Menschen auf der Welt. Wir sind für uns selbst hier. Um das zu tun, was wir für richtig halten, was uns bewegt.

Nein, das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit seelischer Gesundheit. Es schließt die anderen nicht aus, sondern setzt die Reihenfolge richtig. Gleich wie bei der Flugzeug-Notfall-Regel. Nur wenn es mir selbst gut geht, kann ich auch für andere da sein. Und manchmal bin ich dadurch dass ich etwas für mich tue, für andere da. Wenn es mir selbst gut geht, geht es meinem Umfeld automatisch auch besser.

Heute nehme ich mir vor, meine Herzenswünsche bewusst in den Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit zu stellen. Und ich werde einen Schritt nach vorne gehen und ihm so mehr Energie und Auftrieb geben.

Herzliche Grüße vom Weg zu einem selbstbestimmten Leben

Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Dienstag, 15 Juli, 2014
Thema: Blog - 2014, 2. Halbjahr, Blog - Psychologie

Was wir gemeinsam schaffen können

Wir sind Fußball-Weltmeister!

Was für ein Spiel. Spannend. Quälend. An den Nerven aller zehrend. Kräftemessen gleich guter Teams - ein würdiges Endspiel. Das kleine Quentchen mehr hat den Ausschlag gegeben. War es Glück? Kondition? Teamgeist? Wir werden es nicht erfahren, weil es zu den Geheimnissen des Lebens gehört. Auch nicht wie der Trainer der Nationalmannschaft und sein Betreuungs- und Beratungsteam es geschafft haben, ein so Früchte tragendes Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen. Jeder für jeden. Keiner ist besser. Keiner ist der Star. Die Mannschaft - alle miteinander sind ein ganzer Sternenhimmel.

Dieses Miteinander und Füreinander hat mich begeistert. Es hat mir gezeigt, was wir in Gemeinschaft leisten können. Selbst wenn wir angeschlagen ein Projekt beginnen, wenn fest geglaubte Stützen wegbrechen, wenn Verletzungen auftreten oder gar zwischendurch der Glaube an das erhoffte Ziel verschwindet, weil es einfach unerreichbar erscheint. Selbst dann.

Wir haben es geschafft. 'Ganz Deutschland ist Weltmeister', sagte Manuel Neuer. Wir alle haben unseren Beitrag dazu geleistet. Wie ein riesengroßes Puzzle, das ein Meisterwerk ergibt. Puzzlesteine sind die Spieler, ihre Fähigkeiten, Talente, körperliche Fitness, Physiotherapeuten, Trainer, Organisatoren im Hintergrund, die Familien, die Begleiter der Vergangenheit, wir die Fans und noch viele unbekannte Puzzlesteine mehr. Jeder und jede ist wichtig.

Sei es beim Fußball oder in unserem Alltag: In Teams auf der Arbeit oder in unseren Familien. Nicht nur die in der ersten Reihe für alle sichtbar sind, zählen, also die auf dem Spielfeld, beim Kunden oder die das Geld nach Hause bringen. Auch die im Verborgenen sind unverzichtbarer und wirksamer Bestandteil und sie sehen und spüren ihren Wert. Manche Dinge sind nur zu schaffen, weil es ein starkes Hintergrundteam gibt. Ohne ein stabiles Fundament hält kein Gebäude, keine Familie, kein Auftrag und gibt es keinen Weltmeistertitel. Das ist unser aller Alltag. Ja, jede und jeder von uns kann sagen: 'Durch mich gelingt ein Projekt. Durch mich gibt es ein stabiles Fundament.' Alle - ja auch die es sich nicht vorstellen können - tragen zu etwas großem Ganzen bei, es muss dafür nicht bewusst sein.

Als es zum Ende der zweiten Verlängerunshalbzeit ganz arg wurde, hoffnungslose Mienen auf beiden Seiten, da dachte ich nur, jetzt muss noch mal alles mobilisiert werden. Wer weiß, wann wir wieder diese Chance haben. Und ich begann mein Mantra: "Wir schaffen das. Wir schaffen das. Wir schaffen das..." und "Deutschland schießt ein Tor. Deutschland schießt ein Tor..." und dann - ich konnte es kaum glauben, fiel es wahrhaftig. Bei der letzten Chance von Messi Minuten vor Ende murmelte ich: "Wir sind eine Mauer. Mauer. Mauer." und er verfehlte das Tor. Es ist unerheblich, ob das, was ich tat, eine Wirkung auf das Spiel hatte (? wow, das wäre ein Wunder, kicher), aber mir hat es gut getan, weil ich mich auf das Gute, die Möglichkeiten konzentriert habe. Wenn ich schon keinen direkten Einfluss auf den Verlauf habe, kann ich wenigstens zuversichtliche Gedanken in die Zukunft werfen. Hoffen auf ein gutes Ende. Mental unterstützen und glauben.

Bastian Schweinsteiger, der verletzt wird, Rempler und Tritte einstecken muss wie kein anderer und wieder und wieder aufsteht und weiter macht. Er hat mich beeindruckt. Es zeigt mir, zu was wir in der Lage sind, wenn wir etwas wirklich wollen. Das Zitat fällt mir ein: "Wer ein warum zum Leben hat, erträgt fast jedes wie." (Friedich Nietzsche)

Der Geist der Nationalmannschaft, der Geist dieses Wunders steckt auch in uns. In jeder und in jedem. Wenn wir wissen, wofür wir uns einsetzen, wenn wir an einem Strang ziehen, Weggefährten haben, dann sind wir stark, dann stecken wir Niederlagen weg, stehen wir wieder auf und arbeiten so lange an dem Ziel, bis wir es erreicht haben.

Daran und an das Wir-Gefühl in unserem Land möchte ich mich erinnern, wenn ich wieder vor einer Herausforderung stehe.

Eine gute und starke Woche!

Ihre Anja Kolberg

PS: Und nun - das Beste zum Schluss:


Einen Wunsch in die Zukunft habe ich auch: Der Frauen-Fussball erhält die gleiche Begeisterung und Aufmerksamkeit. Unsere Frauen wurden 2003 und 2007 Weltmeisterinnen. 2007 im Finale übrigens gegen Brasilien, im Turnier glänzten sie mit dem höchsten WM-Sieg aller Zeiten (11:0 gegen Argentinien), sie waren dort auch der erster WM-Teilnehmer ohne Gegentor während eines Turniers. Nebenbei sind die amtierende 8fache Europameisterinnen (!) und neben den USA das erfolgreichste Frauen-Fußballteam der Welt. (Da gibt es noch viel mehr zu berichten...)

Da bleibt mir glatt der Mund vor Staunen offen stehen. So viele Ressourcen, die mir gar nicht bewusst sind und die ich nicht genieße. Es wird Zeit, aus dem Vollen zu schöpfen und uns unsere Schönheit, Stärke, Können und Möglichkeiten bewusster zu machen. Wir sind noch viel mehr als dieser Weltmeistertitel. Es gibt jede Menge stille Ressourcen! Wow! Nicht nur beim Fußball, sondern auch in unzähligen anderen Bereichen unseres Lebens und Alltags und vor allen Dingen in uns selbst! *Hüpf*Jaaa!*

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Montag, 14 Juli, 2014
Thema: Blog - 2014, 2. Halbjahr, Blog - Beziehungen

Flügelschlagen

Schöner Moment. Links neben meinem Schreibtisch hängt schon ein oder zwei Jahre eine mehrteilige Kette aus den oben abgebildeten Herzflügeln. Heute früh lief mir ein Zitat von Paulo Coelho über den Weg. Es sprach mich sehr an, ich druckte es aus und hängte es unter die Kette.

Das Zitat lautet: "One day, you will wake up and there won't be any more time to do the things you've always wanted." Eines Tages wirst du aufwachen und da wird keine Zeit mehr sein, um die Dinge zu tun, die du immer tun wolltest.

Nach dem Aufhängen beantwortete ich weiter E-Mails. Mein Mann kam rein, wir unterhielten uns, er verließ den Raum und stellte noch einen der beiden Fensterflügel auf Kipp. Nach einiger Zeit wehte ein Windstoß die Gardinen auf und die metallenen Figuren bewegten sich.

Durch das Geräusch wurde ich aufmerksam, als hätten sie dies das erste Mal getan. Sie klapperten gegen die tapezierte Steinwand, als wollten sie sagen: "Schau hin!", was ich auch tat.

Paulo Coelho blickte mich an. Erinnerte mich mit seinem Spruch an die Dinge, die ich noch nicht tue, aber schon immer vorhatte.

Warum hatte ich den Text ausgedruckt und aufgehangen, wenn ich mich damit doch nicht beschäftigte? Das Klappern - ein schöner Wink des Himmels. Flügelschlagen der Seele. Tanz zwischen den Welten. Ein zauberhafter Denkanstoß für mich:

Was wollte ich schon immer tun oder erleben? Was ruft in mir nach Erfüllung? Da fällt mir so einiges ein. Ich muss es heute nicht verwirklichen, nicht anpacken. Ich kann es aber mit Energie versorgen, in dem ich hinschaue, in mich hinein höre. Und das ist bereits der erste Schritt.

So wie der Wind durch ein leicht geöffnetes Fenster die Flügel des metallenen Herzens zum Schlagen bringt. Sanft. Leise. Vorsichtig. Und doch aufweckend und unüberhörbar rufend.

Wissen Sie was? Erst jetzt, wo ich das Foto mit dem Spruch für diesen Artikel bearbeite, sehe ich, dass ich "Do it now." übersehen habe. Tue es jetzt.

Einen schönen Tag voller zauberhafter Gedanken

Ihre Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Samstag, 05 Juli, 2014
Thema: Blog - 2014, 2. Halbjahr, Blog - Berufl. Orientierung

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