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9 Dinge, die gegen Novemberblues helfen

Grauer Himmel, Regen und Kälte. Tage, an denen es nicht richtig hell wird, sind Dünger für den Novemberblues. Im Idealfall ist es auch noch Montag, die Straßen überfüllt, die Finger werden selbst bei bollernder Heizung nicht warm - so wie an diesem Tag, wo ich diesen Artikel schreibe. Die Stimmung könnte besser sein. Was tun?

Hier 9 Dinge, die mir helfen, um dem November-Stimmungstief ein Schnippchen zu schlagen:

1. Schönes zum Rausgucken vor dem Fenster

 

Ich habe die Blumenkästen vor dem Fenster neu bepflanzt. Bei der Floristin meines Vertrauens fand ich das Minibäumchen, Zapfen, Christrose, Silberdraht (der kleine Busch rechts vor dem Bäumchen) und Moosplatten.

Das Rehkitz aus gestanztem Blech hatte ich schon vor einiger Zeit erstanden. Zusammen ergibt alles eine wunderbare Winterlandschaft. Ich freue mich schon auf den Anblick, wenn Schneeflocken darauf liegen.

Nun freue ich mich - gleich bei welchem Wetter - wenn ich aus dem Fenster gucke oder wenn ich nach Hause komme und dorthin blicke.

* ~ *

2. Licht hilft bei Dunkelheit

Die Adventslichter habe ich einfach schon im November aufgehangen. Mit Lichtern geschmückt zaubert der beleuchtete Blumenkasten auch bei einem sehr trüben Nachmittag ein Lächeln auf mein Gesicht. Überhaupt brauche ich Licht - denn Licht vertreibt Dunkelheit.

So erhellt ein Licht-Wasserfall unsere Küche und knipst in mir ein Licht an. Auch Kerzenschein tut mir einfach gut.

(Das Kerzenbild ist eine E-Card: Klicken, in der Übersicht etwas nach unten scrollen, Karte aussuchen und verschicken.)

* ~ *

3. Was Warmes trinken

Ecard

Ich mag Tee. Gerne frische Pfefferminze aufgeschüttet, Ingwer frisch gerieben, eine heiße Zitrone aus frisch gepresstem Saft oder ein leckerer Biofertigtee, am liebsten mit einem Spruch am Beutelchen. Wenn der Dampf nach oben steigt, ich meine Hände an der Tasse wärme .... hm, da spüre ich wie ich ruhiger werde ... und gar nicht mehr an das Wetter draußen denke.

* ~ *

4. Mit netten Menschen treffen

Wenn ich mich mit meinen Herzmenschen treffe, wenn wir erzählen, verfliegt die Zeit im nu und das Wetter ist auf einmal gar nicht mehr so wichtig. Das tut soooooooo gut!

* ~ *

5. Was aus der Natur nach drinnen holen:

Klick zur E-Card

Vor einigen Jahren holte ich mir all die Blüten und Blätter aus meinem Garten hinein, die sich noch zeigten. So wohltuend war diese Pracht. Der November kann auch richtig schön sein. Vor einigen Tagen holte ich mir die letzten Rosen ins Büro. "Parole", so heißt diese große Duftrose, blühte noch wunderbar auf und duftete herrlich:

Wenn ich was Schönes auf dem Schreibtisch habe, worauf ich schauen kann, geht es mir schon besser. In einem Glas habe ich Lavendelblüten gesammelt. Zwischendurch zerreibe ich einige Blüten und der Duft des Lavendels macht mich auch froh.

* ~ *

6. Arbeit, die dem Herz gut tut!

Ein Hingucker auf dem Schreibtisch ist auch mein Tischkalender. Die stimmungsvollen Fotographien und tiefsinnigen Texte tun mir einfach gut. Deswegen mache ich sie ja. :-)

Einmal im Jahr öffne ich meinen Webshop zum Verkauf der Kalender. Gerade jetzt ist es wieder soweit - seit Anfang November 2017 sind die Tore geöffnet bis 6. Januar 2018. Die Kalender werden sehr gerne verschenkt und mit den Jahren (ich gestalte und verkaufe sie seit 2005) hat sich eine Gruppe Menschen zusammen gefunden, die jedes Jahr wieder bestellen. Mein ganz großes Glück und mein Highlight in den dunklen Monaten. Ich liebe den Kontakt zu den Bestellerinnen, habe große Freude am Packen der Pakete und bei dem Gedanken, wie sie bei den Menschen in Deutschland und auch Europa ankommen. Manche Kalender reisen durch die Geschenke bis nach Afrika und Australien.

* ~ *

7. Raus in die Natur

Es gibt Tage, da verkneife ich mir selbst das Walken: Heute, Montag ist es um die 5 Grad, kalter Wind, es regnet an einem Stück. Aber sonst war ich an den meisten Tagen seit Mitte Januar in diesem Jahr draußen. Die Natur steigert meine Stimmung - auch im November. Ich fühle mich danach einfach wohl, erfrischt und der Kopf ist wieder frei. Natürlich bin ich auch froh, dass ich meinem Körper etwas gutes getan habe.

Hier ein paar Eindrücke vom bunten Novemberwald in Köln.

* ~ *

8. Hyggelig machen

Wenn's draußen fies wird, wird's drinnen gemütlich: Wir fahren seit 2003 nach Dänemark in Urlaub. Das momentane In-Wort "hyggelig" - es sich gemütlich, heimelig machen, das aus Dänemark stammt, ist uns daher gut bekannt. Als im Okober der kalte Wind ums Ferienhaus pfiff, wurde mir klar warum das für die Dänen so wichtig ist: Weil es draußen am Meer oder in der kargen Landschaft einfach sehr ungemütlich werden kann. Da ist die Wärme des Kaminofen drinnen ein Traum. (Eine lange heiße Dusche oder Bad tun es auch.) Ebenso schöne Deko. Kerzenschein. Eine gemütliche Couch.

Der Kaminofen ist meine Lieblingswärmequelle im Winter. Sie gibt mir Energie und Ruhe zugleich. In Dänemark sind wir auf den Geschmack gekommen und haben uns vor ich glaube 14 Jahren selbst einen zugelegt. Das Dezemberbild vom "Seelenglück" Tischkalender 2018 zeigt übrigens das Feuer darin:

Klick zum Kalender

* ~ *

9. Gute Filme und Serien anschauen

Ich mag die historischen Jane-Austen-Filme sehr und finde es wahnsinnig gemütlich, mir diese an fiesen kalten Tagen - ganz gemütlich auf der Couch - anzuschauen. Das Wetter muss dabei genau so sein!

Hier habe ich eine Liste meiner Lieblingsserien und Filme - als Geheimtipp für trübe Tage gemacht. Im Moment habe ich keine schöne neue Serie, aber das kann ja noch kommen!

* ~ *

Das waren meine Lieblingshilfen bei Novemberblues.

... und bald ist der November vorbei!

Ganz liebe Grüße

Ihre Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Dienstag, 28 November, 2017
Thema: Blog - 2017, 2. Halbjahr, Blog - Dunkle Tage

Lieblingsserien und Filme - Geheimtipp für trübe Tage

Genau das richtige an trüben Tagen ist eine gute Unterhaltung. Ich mag gerne lustige Filme schauen oder richtig gute Serien und Historische Filme, am liebsten englische. Hier eine Sammlung meiner Lieblingsfilme und -serien (mit Link zu Amazon):

Jane Austen's Stolz & Vorurteil - in Langfassung - mit Colin Firth (schmacht! Die Seeszene....) - geschrieben 1813 von Jane Austen, mehrfach verfilmt. Dies hier ist meine Lieblingsversion. (Mag an Colin Firth und Jennifer Ehle liegen.) 5 Töchter hat die auf dem Land lebende Familie Bonet und die sind auf Bräutigamsuche. Zwei wohlhabende Junggesellen tauchen auf, doch die dickköpfige Elisabeth findet Marc Darcy unausstehlich.
Ebenfalls gefällt mir "Emma" mit Gwyneth Paltrow und "Mansfield Park" von Jane Austen, die auf der DVD ebensfalls befindliche Verfilmung von "Stolz und Vorurteil" mit Keira Knightliy gefällt mir nicht so gut wie die obige Version mit Colin Firth. Und "Sinn und Sinnlichkeit" mit Hugh Grant war auch sehr schön. Historisch. Schöne Kleider. Englisches Landleben. Eine Liebesgeschichte. Das ist die Mischung, die ich mag und die trifft auf die zuvor genannten zu.

Passend dazu die moderne und lustige Adaption von Stolz und Vorurteil: Schokolade zum Frühstück mit der grandiosen Renée Zellweger, Hugh Grant und Colin Firth. Die tapsige Singlefrau Brigdet sucht den Mann fürs Leben. Doch das ist schwerer als gedacht, wenn auch gleich zwei spannende Kandidaten auftauchen. Teil 2: Am Rande des Wahnsinns (im Bonusmaterial unter Marcs Favoriten interviewt Bridget Jones Colin Firth und spricht ihn auf die sexy Lake Szene aus "Stolz und Vorurteil" an - einfach klasse!) und der dritte und letzte Teil: Bridget Jones Baby. Hier wird Hugh Grant durch "McDreamy" Patrick Dempsey ersetzt.

Downton Abbey - viele Jahre unsere Highlight-Gemütlichkeitsstunden um die Weihnachtszeit. Wenn ich schon die Erkennungsmelodie höre, schalte ich auf einen wunderbaren Ruhe-Entspannungs-Vorfreude-Modus. Sechs Staffeln und Weihnachtsspecials sind erschienen. Die englische Adelsfamilie Crawley besitzt ein großes Anwesen. Im unteren Stockwerk, wo die Küche und Wirtschaftsräume sind, arbeiten ihre Angestellten, wo so manche Intriege gesponnen wird (nicht so mein Ding, aber es gehört wohl dazu). Wir erfahren vom Leben beider Welten und mit zunehmender Staffel wie die Unterschiede der Schichten immer mehr verwischen. Eine meiner Lieblingsschauspielerinnen ist "Granny", gespielt von Maggie Smith. Wenn Sie diese Serie noch nicht gesehen haben: Sie Glückliche! Dann können Sie sich auf viele schöne Stunden freuen. Ich wünschte, ich hätte das noch vor mir.

Larc Rise to Candleford: Ende des 19. Jahrhunderts beginnt für Laura der Ernst des Lebens. Von ihrem kleinen und einfachen Dörfchen Larc Rise reist sie zu einer Verwandten ins kleine Städtchen Candleford, wo sie beim Führen der Postfiliale hilft. Toll, das Land- und Stadtleben zu damaliger Zeit miterleben zu können. Unterhaltsam und - natürlich - was fürs Herz! Staffel 1 und Staffel 2 sind auf Deutsch erhältlich. Die folgenden Staffeln 3 und 4 wurden leider nicht mehr synchronisiert, sind nur auf Englisch und als Import aus England erhältlich. Ich habe mir die Dritte Staffel noch geholt, doch ist es recht mühsam ohne super Englischkenntnisse anzuschauen. Vielleicht werden sie noch synchronisiert. Das wäre toll!

Elisabeth Gaskell's Cranford beschreibt das Leben von älteren Singledamen im verschlafenen englischen Örtchen Cranford um 1840. Herrliche Kostüme, unterhaltsame Geschichten rund um die Menschen und den Ort im Wandel der Zeit. Ich habe die Zeit mit diesen Damen soooo genossen und war traurig, dass es viel zu schnell vorbei ging. Seufz. Soooo schön!

North & South - stammt auch aus der Feder Elisabeth Gaskells und erzählt die Geschichte der im Süden Englands behütet aufgewachsenen Pfarrerstochter Margaret, die ihrem Vater in den ärmeren Norden folgt, wo die sozialen Unterschiede spürbar sind. Margaret schlägt sich auf die Seite der Arbeiterfamilien und hat fortan den attraktiven Fabrikbesitzer als Feind. Ein wunderbarer Einblick in Englands Geschichte. Toll erzählt. Und natürlich - auch was fürs Herz!

The Paradise - erzählt im Viktorianischen Zeitalter (ca. 1837-1901) die Geschichte der jungen Denise, die vom Land in die Stadt kommt, um bei ihrem Onkel im Textilgeschäft zu arbeiten, bis gegenüber das erste Kaufhaus "The Paradise" eröffnet wird. Das schwächt das Geschäft ihres Onkels und so muss sich Denise eine neue Arbeit suchen. Sie versucht es im Paradise. Wieder einmal spannende und unterhalsame Einblicke in frühere Zeiten. Nicht so gut wie die oberen Serien und Filme. Dennoch gut. Staffel 1 + 2

Call the Midwife - Staffel 1 - 5 - handelt von den Hebammen im Nonnatus-Haus in Londons Armenviertel in den 1950er Jahren. Zusammen mit Nonnen sind die jungen Frauen Ansprechpartnerinnen bei Schwangerschaft, Geburten und Säuglingspflege und wir blicken mit ihnen den den Alltag der Frauen zur damaligen Zeit. Interessant & sehr unterhaltsam.

Schon oft hatte ich etwas über die Gilmore Girls gehört, mich aber nie für die Serie interessiert. Bis letzten Herbst. Erst war es schwer reinzukommen - und dann hoffte ich, diese Serie geht ewig weiter. So schön ist es, wenn sich bei der Melodie das Zuhausegefühl einstellt und die Vorfreude steigt, was die chaotische alleinerziehende Mutter Lorelai und ihre süße Tochter Rory wieder anstellen, ob sich der Vater von Rory und Lorelai endlich wieder bekommen oder doch der Caféhausbesitzer Luke das Rennen macht? Wir erleben wie Rory größer wird, die erste Liebe... und wie es mit den vielen anderen Einwohnern des (immer jahreszeitlich geschmückten) kleinen Städtchens Stars Hollow weiter geht. Einfach anschalten und wohlfühlen! Von mir aus könnte es noch unendlich viele weitere Staffeln geben. Staffel 1 - 7 und die 2016 nach vielen Jahren Pause erschienene 8. Staffel. Bei der ist besonders spannend, wie sich die Schauspieler weiter entwickelt haben (Lorelais Darstellerin war leider beim Schönheitsdoc) und was mit den Charakteren nach all den Jahren passierte. Schöner Abschluss - oder doch kein Abschluss für immer?

Soweit meine Liiiiieblingsfilme, die mir zu solchen Zeiten einfach gut tun. Einige andere Filmtipps in dieser Kategorie Film-Tipp 

Ich wünsche Ihnen unterhaltsame Stunden

Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Dienstag, 28 November, 2017
Thema: Blog - 2017, 2. Halbjahr, Blog - Dunkle Tage, Film-Tipp

Novemberwald

Nebel liegt auf dem See. Ich nehme Sie mit auf den Walk durch den Novemberwald in Köln:

 

Kalt sind die Finger, wenn ich beginne mit Walken. Deswegen habe ich die erste Zeit Handschuhe an. Das tut gut. Und ganz wichtig in den letzten Tagen: Einen Schal, der den Nacken wärmt. Nach einer halben Stunde ist mir meist so warm, dass ich die Handschuhe ausziehen kann und die windfeste Jacke öffnen.

Was sehe ich in meiner Zeit draußen?

 

Am Decksteiner Weiher grasen immer größere Gruppen von Kanadagänsen. Wie lange werden sie noch hier sein? Werden Sie Richtung Süden aufbrechen? Die süßen kleinen Küken sind inzwischen stattliche Erwachsene geworden. Ich kann sie nicht mehr von ihren Eltern unterscheiden.

Viele Bäume haben ihre Blätter bereits verloren. Innerhalb weniger Tage sind manche Bäume entkleidet und zeigen ihr wunderbar verzweigtes Astsystem:

Die Kronen von den Kastanienbäumen sind fast leer geputzt. In großen Haufen auf den Alleen sind die Blätter gesammelt. Besonders Kinder und Hunde haben an diesen weichen Hügeln ihre Freude.

Jetzt beginnt die Zeit der Buchen. Ihr Laub scheint am längsten hängen zu bleiben und färbt sich von Karamell bis Zitronengelb. Besonders, wenn die Sonne gegen die Blätter scheint, wird es eine kleine Farbexplosion:

In spiralförmigen Bewegungen fällt das Laub vom Himmel.

 

Die Wege sind voller bunter Blätter. Besonders schön sieht es aus, wenn Tautropfen auf der Rückseite der Blätter sichtbar werden:

 

Es gibt Tage, da macht das Walken durch den Novemberwald Spaß, selbst bei Regen. Am Sonntag bin ich neue Wege gegangen und war sogar anderthalb Stunden unterwegs. Wow! Aber wenn die Wege matschig sind, der Wind kalt, der Himmel grau, die Autobahn durch die fehlenden Blätter auf den Bäumen lauter am Decksteiner Weiher zu hören ist - dann fällt es mir schwer, mich zu motivieren, meine Runde zu drehen.

So brauchte ich letzte Woche das erste Mal seit bestimmt einem halben Jahr wieder Musik, um mich während des Walks zu motivieren. Mit einer guten Unterhaltung geht die Zeit dann wieder im nu vorüber.

Gestern bin ich nicht gegangen, es war mir einfach zu usselig, dazu noch Terminstress. Nein, ich habe mir eine kreative Pause am Tisch mit dem Formen einer Figur gegönnt. Dazu Tee, warme Heizung, schönes Kerzenlicht und Meditationsmusik. Das war auch gut.

 

Bisher war die Zeit draußen immer prima, um meine Stimmung zu verbessern. Vorher das Gesicht eher ernst, anschließend fröhlich und rosige Wangen. Ich sehe immer etwas auf meiner Runde, das mich erfreut: Ein schöner Blick auf den See, die Begegnung mit einem Hund, der kurze Plausch mit anderen, die unterwegs sind, ein schöner Gedanke. Wieder zu Hause bin ich froh, dass ich gegangen bin.

Und das werde ich auch jetzt machen. Obwohl ich hier im gut geheizten Büro schon kalte Finger habe, obwohl es draußen regnet und es nur 11 Grad sind. Ich ziehe mir meine Walkinghose an, schnappe mir eine Regenjacke und eine warme Fleecejacke, Stöcke und Schuhe - und gehe los. Ich bin dankbar, wie spürbar fit ich geworden bin. Treppen komme ich mit ruhigem Atmen hoch, wo ich vorher in der 5. Etage noch mit Schnaufen ankam. Toll, so kleine Veränderungen zu spüren. So, jetzt aber los!

Ihre Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Dienstag, 21 November, 2017
Thema: Blog - 2017, 2. Halbjahr, Blog - Walking

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