Die Leere überwinden

Es gibt Situationen, da bin ich leer. Ich halte inne und weiß nicht, wo ich weiter machen soll. Zu viele Baustellen. Nichts, was mich wirklich anzieht. Vielleicht ist das der richtige Moment, um mich auszuruhen? All das liegen zu lassen, was ich tun müsste, was sinnvoll wäre oder doch etwas anpacken, damit ich mich anschließend besser fühle?

Gerade ist so ein leerer Moment. Ich könnte eine Menge tun und doch mache ich nichts. (Klar, ich schreibe gerade hier, das ist nicht nichts.)

Ich glaube wirklich, ich lege mich hin und gönne mir ein Stündchen im Bett. Begebe mich auf eine rosa Schlafwolke, träume vom Mond und den Sternen. Ich werde ganz müüüüde. Meine Beine sind gaaaanz schwer. Meine Arme werden ganz schwer.... Zzzzzzzzzzzz

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Samstag, 28 Juni, 2008
Thema: Blog - 2008, 1. Halbjahr, Blog - Dunkle Tage
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