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Das alte Jahr geht...

 

Das alte Jahr geht - ein frisches Jahr kommt.

Wechsel. Abschied. Loslassen. Danke!

Feiern. Stationen. Herausforderungen. Ich.

Ausblick. Ungewissheit. Hoffnung. Ja!

Wünsche. Segen. Gnade. Liebe.

Sonnenlicht strahlt auf Ihren Weg des neuen Jahres: Grüne Landschaft. Schatten spendende Bäume. Sichere Sitzplätze. Erholsame Quellen. Kichernde Eichhörnchen. Schwebende Adler. Wärme. Liebe. Verbundenheit. Da sein. Ideen wie Samenkörner in die fruchtbare Erde geben. Vom Unkraut befreien. Wasser spenden. Für Schutz sorgen. Beim Wachsen beobachten. Duft. Gefühl. Berührung. Licht. Klang. Liebe. Nahrung. Ein Zuhause für die Seele. Entfaltung. Wachstum. Kraft. Chancen. Mut. Träumen. Leben. Zuspruch. Freiheit. Freude.

Das ist Ihr wunderbares Jahr 2007!

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Samstag, 30 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Loslassen

Das war sooooo schön!

Am Donnerstag Abend traf ich mich mit meiner Freundin Ariane, um mit ihr Rückschau auf das alte Jahr zu halten. Zu den Fragen, die sich jeder überlegen konnte ("Was will ich zu meinem alten Jahr gefragt werden?") viel mir eine weitere ein: "Was magst du an mir?"

Das mache ich immer mal wieder abends wechselseitig mit meinem Partner: "3 Dinge, die ich heute an dir mag, an mir mag, an Minu mag. Dinge, die mir positiv aufgefallen sind, Komplimente, was auch immer." Aber meinem Mann reicht es dann auch und sonderlich ausführlich wird es nicht. Ich bin ja froh, dass er es macht und ich muss ihn ja nicht übermäßig quälen, ich will ja auch nicht, dass er mich mit seinen Ideen quält ;o)

Ariane holte so richtig aus. Ich weiß gar nicht wie viele Seiten ich beschrieben habe. :o) Und auch auf meinen Wunsch, mir doch Beispiele zu nennen, antwortete sie mir sehr ausführlich. Oh, wie ich das liebe! Das muss ich vieieieieieieieiel öfter machen. :o) Montag revanchiere ich mich mit Antworten bei Ariane. Darauf freuen wir uns beide schon. :o)

Mensch, hat das gut getan! Das Grinsen bekam ich gar nicht mehr aus dem Gesicht.

Glückliche Grüße

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Samstag, 30 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Kleines Glück im Alltag

Platz schaffen für Neues - Die Veränderung willkommen heißen

Gibt es etwas, das ich in diesem Jahr noch loswerden möchte?

Ich kann mich an eine Aufräumaktion vor zwei Jahren erinnern, wo ich viele Steh- und Hängeordner in meinem Büro leergeräumt habe. Animiert hatte mich Anna-Katharina Buse, meine Feng-Shui-Beraterin mit dem Satz: "Was du noch in diesem Jahr loslassen kannst, lass los. Befrei dich davon." Ich erinnerte mich an das Buch "Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags" und habe einfach angefangen, auszuräumen. So viele Ideen, Projekte, Vorhaben, die nicht mehr aktuell waren (aber noch mit alten Wünschen, Erwartungen, Hoffnungen verbunden waren), lagerten in meinem Büro. Und mir war klar: Darauf hatte ich gar keine Lust mehr. Also warum nicht endlich zu mir stehen und dem, wo es wirklich hingeht? Warum noch länger an der Vergangenheit festhalten? Platz schaffen für Neues!

Leicht war es am Anfang nicht. Aber von Ordner zu Ordner wurde es besser. Wenn ich dachte: 'Aber das kann ich doch bestimmt noch mal gebrauchen.' rief ich mir in Erinnerung: "Was wirklich wichtig ist für meinen Weg, wird in mein Leben kommen." Das fühlte sich leicht an. Dann nochmal die Hürde am Papiercontainer. Schmeiße ich das wirklich alles weg? Leise murmelte ich bei jedem Packen wie ein Mantra vor mich hin: "Ich lasse los und vertraue, dass ich alles haben werde, was ich brauche. Ich lasse los und vertraue." Ja, selbst Bücher habe ich weggeschmissen. Manche Menschen hat das richtig erschreckt, wie kann man denn Bücher wegwerfen. Vielleicht ist das ein altes Gefühl von früher in uns, wo wertvolles Wissen verbrannt wurde und man mit dieser alten Erfahrung an seinem Buchbestand festhält. Aber was soll ich mit alten Schinken, die ich mir doch nicht mehr anschaue und mir die Schränke, meinen Raum, mein Leben verstopfen? Warum nicht Luft machen für etwas anderes, das ich auch nutze oder nur für eine angenehme Leere? Nachdem ich einmal ein Buch weggeschmissen hatte, ging es immer leichter. Es tut so gut, sich von Ballast zu befreien.

Nach dem Aufräumsturm war es zuerst erschreckend leer. Huch - werde ich wirklich genug haben? Was ist, wenn ich doch noch mal was brauche? Verflixt, warum glaube ich nicht einfach und vertraue, dass ich genug haben werde für das, was wichtig ist? Das Gefühl stellte sich nach den Gedanken mehr und mehr ein. Es war befreiend, weil ich wirklich Platz für etwas Neues geschaffen hatte. Obwohl ich nicht genau wusste, was das Neue sein sollte, es hat sich einfach richtig und gut angefühlt.

Ich spürte mit der vorüberziehenden Zeit des neuesn Jahres, wie ich mehr und mehr Lust am Fotographieren hatte und im Sommer war es dann soweit: Die erste Kalenderproduktion entstand. Das kann passieren, wenn ich etwas loslasse, um Neues in mein Leben zu lassen. :o) Eine guuuute Entscheidung. Und was danach so alles folgte...

Ja, heute, zwei Jahre später schaue ich mich in meinem Büro um und überlege, was ich wieder einmal loslassen könnte. Wovon kann ich mich befreien, was nicht mehr zu mir passt? Dazu gehört ja nicht nur Papier, Plastik, Computerdateien, Bilder, Bücher und Stifte, sondern auch Gedanken und überholte Wünsche.

Etwas wertvolles habe ich ja dieses Jahr bereits losgelassen: Die Coachingwerkstatt. Eine der besten Entscheidungen in meinem Jahr 2006! Ich fühle mich so befreit, so erleichtert, frei, flexibel. Es ist einfach toll. :o) Und was war ich unsicher, ob die Entscheidung denn die richtige ist. Prestige aufgeben, ja auch ein Stück Sicherheit und Wohlfühlraum. Mich für neue Räume zu öffnen, in denen ich Einzelgespräche anbiete. Mich mit der Workshoppause gegen meine innere Betriebswirtin zu entscheiden, die das gar nicht gut fand. Meinem Herz mit dem Gefühl zu folgen und daran zu glauben, dass es wider jede Vernunft stimmt. Und wie es stimmt! :o)

Ich habe so eine riesengroße Lust auf das neue Jahr, auf alles, was in mein Leben möchte, in unser Leben. In Gedanken sehe ich mich für das Neue einen schönen Platz am Fenster vorbereiten. Lege eine Decke auf den Stuhl, stelle ein schönes klares Glas Wasser dorthin und einige Kekse mit dicken Schokoladenstücken - ja und dann sehe ich mich in den Garten gehen und von der neuen Christrose eine wunderschöne weiße Blüte abschneiden, dich ich in einer Vase dazustelle. Ist das schön!

Und auch wenn ich und meine Familie einige Veränderungen in diesem Jahr hinnehmen mussten, die wir gar nicht haben wollten (z.B. Herzinfarkt, Diabetes, Trennung im Umfeld, unterwartete Frührente des Chefs meines Mannes und mein Mann muss seit der Lehre das erste Mal einen neuen Job finden, unser heißgeliebter Wagen zeigte erste Macken), so haben wir doch inzwischen JA sagen können zu all der Achterbahnfahrt, all der neuen (Un)sicherheit.

Manchmal entwickeln wir daraus einen wunderbaren Humor, der uns nur noch mehr zusammen schweißt. Solche Herausforderungen machen uns stark. Ich erinnere mich an eine Zitat von meiner heißgeliebten Elisabeth Kübler-Ross, die sinngemäß sagte: 'Rückblickend waren es die schweren Zeiten in unserem Leben, an die wir uns ganz besonders erinnern und die uns wirklich in unserer Entwicklung weiter gebracht haben.'

Rückblickend waren es wirklich die zuerst sehr schmerzhaften und sehr schwer zu akzeptierenden Erlebnisse, die mich persönlich enorm weiter gebracht haben. Ich erinnere mich an meinen Brustkrebsverdacht im Jahr 2000, dank dem es mir gelang, mich von meiner mir sehr wichtigen letzten Arbeitsstelle zu trennen. Und es war der enorm schmerzhafte und langwierige Bandscheibenvorfall und der darauf folgende Hexenschuss, der es mir "ermöglichte" eine Pause von meinem fast grenzenlosen beruflichen Engagement zu machen und auf mich selbst zu hören. Das war die Geburtsstunde der Arbeit mit meiner inneren Stimme.

Und wenn all der Schmerz und die Wut verflogen ist, dann begreife ich meinen Körper als meinen Freund, der mir auf meinem Lebensweg weiterhilft. Und nachdem einige Zeit vorübergegangen ist, so wie dieses Jahr oder wie zwei Jahre und ich blicke zurück, dann begreife ich Menschen, die mich ärgern und durch ihre Taten und Äußerungen ungute Gefühle in mir hervorrufen, als Motoren meiner persönlichen Weiterentwicklung. Glauben Sie ja nicht, dass ich das sehe, wenn das Problem ganz frisch da ist. Oh nein. :o)

Bei all den Herausforderungen ist eines riesengroß: Die Lust auf das Leben - auf all das, was ich noch lernen darf - auf all die Menschen, die ich noch kennen lernen und auf ihrem Weg begleiten darf - auf all die Prüfungen, die ich noch meistern werde.

Ein ganz dicker Kuss für das Leben!

Genießen Sie die letzten Tage und Stunden dieses wunderbaren Jahres 2006

Anja Kolberg, die sich jetzt nach etwas umschaut, dass in diesem Jahr noch losgelassen werden darf. ;o)

Erstellt durch: Anja Kolberg am Freitag, 29 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Loslassen

Leise rieselt...

... der Weihnachtsbaum. :o) Zwar hat es hier in unserem Stadteil so richtig schön gefroren, aber zu leise rieselndem Schnee reicht es immer noch nicht. Da muss der Weihnachtsbaum herhalten. :o)

Na, haben Sie Weihnachten gut überstanden? Ich spüre richtig Lust auf Neues. Die Zeit zwischen Weihnachten und Sylvester eignet sich ja ganz gut, um Revue passieren zu lassen, was im Jahr 2006 so alles war und welche Pläne für das neue Jahr anklopfen.

Haben Sie auch so viele Veränderungen im Jahr 2006 erlebt? Ich mag ja Veränderungen, aber nur die, die ich selbst anstrebe. Wenn ich keinen Einfluss auf die Veränderungen habe, die in mein Leben treten - ist das nicht so leicht anzunehmen. Im nachhinein betrachtet ergab es immer einen Sinn, wenn Veränderungen auf diese Weise in mein Leben wollten. Ich sehe auf das Kalenderblatt Dezember "Lerne, Kontakt zu der Stille in dir aufzunehmen, und wisse, dass alles in diesem Leben einen Sinn hat." sagt Elisabeth Kübler-Ross. Ja, annehmen was ist und darauf vertrauen, dass alles einen Sinn macht, auch wenn ich ihn jetzt noch nicht sehe. Der Himmel hat einen Plan. Und während die Engel ihn schmieden mache ich es mir hier auf der Erde einfach ein bischen gemütlich.

Das ist das Beste, was ich für mich tun kann: Es mir gut gehen lassen. Darauf achten, dass ich mir gebe, was ich brauche. Zum Beispiel Ruhe. Stille. Zeit, in mich hinein zu horchen.

Und die nehme ich mir jetzt. Einen zauberhaften Abend!

Ihre Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Mittwoch, 27 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Mich selbst annehmen

Frohe Weihnachten

Kuschlige Tage, gute Gespräche mit lieben Menschen, Zeit für's Nichtstun und für das Genießen der Stille draußen, was Leckeres zum Essen und glitzernde Stunden - das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Samstag, 23 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr

Minu denkt nicht an Arbeit...

... sondern schenkt mir immer wieder kleine Ablenkungen. :o)

Diese Woche hatte sie morgens nach dem Spazierengehen keine Lust auf ihren sonst üblichen Schlaf, sondern kam quietschend die Treppe herauf. Sie hatte Tweety, ihr Lieblingsspielzeug gefunden. Minu liebt es über alles. Tweety ist ganz weich, nur eine Hülle aus Kunststoff. Es sieht so süß aus wie sie es ganz vorsichtig in den Mund nimmt, quietscht und damit durch die Gegend läuft. :o)

Sie stolziert dann durch mein Büro und es dauert einige Zeit, bis sie aus freien Stücken zu mir herkommt und mir das Quietschetierchen anvertraut.

Dann guckt sie mich mit großen Augen an und wartet darauf, dass ich es verstecke und sie es suchen kann oder dass ich es schmeiße und sie holt es.

Das sind so richtig schöne Ablenkungen von der Arbeit.

Quietschende Grüße aus Köln

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Freitag, 22 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Hundemami

Schöner Frauen-Kinoabend

Letzten Samstag war mein Göttergatte auf einer Weihnachtsfeier. Wir zwei Frauen - also Minu und ich - hatten sturmfreie Bude :o) und Lust auf einen privaten Kino-Abend mit so richtig schönen Frauenfilmen, die wir ohne große Nörgeleien genießen konnten. :o) Ausgesucht habe ich mir:

Das Haus am See

"Das Haus am See" mit Sandra Bullock und Keanu Reaves ist eine schöne Liebesgeschichte mit Mystery-Kribbeln. Genau meine Wellenlänge!

Wie im Himmel

"Wie im Himmel" ist einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Ich habe zum Schluss so geweint wie schon lange nicht mehr (bei einem Film war das zuletzt bei "Die Brücken am Fluss" mit Meryl Streep und Clint Eastwood). Und es war nicht schlimm, sondern es hat richtig gut getan. Warum mir der Film so gut gefallen hat? Weil es darum geht, das zu tun, was sich gut anfühlt, das Herz öffnet und Freude macht. Mir hat sehr gefallen, was die Pfarrersfrau zu ihrem Mann gesagt hat. Und das komponierte Lied - einfach schön. Richtig was für's Herz und die Seele!

Dazu gab's vorher Nasi Goreng von Frosta. Warum ich das hier erwähne? Weil ich heilfroh bin, dass die so auf die Inhaltsstoffe achten: Keine Farbstoff- und Aromazusätze, keinen Zusatz von Geschmacksverstärkern, keine Emulgatoren- und Stabilisatorenzusätze, keine chemisch modifizierten Stärken und kein jodiertes Speisesalz! Mein Bauch jubeliert. Endlich essen, ohne anschließend Probleme zu haben. Sehr gut! Davon hätte ich gerne mehr! Geschmeckt hat's auch. :o)

Eine zauberhafte Nacht!

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Donnerstag, 21 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Film-Tipp

Die längste Nacht

... ist in vollem Gange. Wir haben Wintersonnenwende: Ab morgen, das ist das schöne bei der Sache, werden die Tage wieder länger, die Sonne kehrt zu uns zurück. Schön!

Erstellt durch: Anja Kolberg am Donnerstag, 21 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Wetterkapriolen

Ich hab's getan :o)

Gestern in der Siegburger Fußgängerzone. Nach dem Gang über den Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt. Zusammen mit meiner Freundin Ariane. WAS?

Mit einem Schild "Gratis Umarmung" wollte ich den Selbstversuch starten. Ein bischen schissig war ich schon, muss ich zugeben. 'Himmel, bist du verrückt?' waren Gedanken, die mir beim Schreiben des Plakates durch den Kopf gingen. 'Ach, erst mal schreiben', dachte ich mir. 'Ich muss die Zettel ja nicht auspacken.' Gedacht, getan. Natürlich habe ich Ariane direkt gesagt, dass ich die Zettel vorbereitet hatte, als wir uns um 16.00 Uhr trafen. Tage zuvor hatten wir über einen Blogbeitrag über die Free-Hug-Initiative gesprochen und meine Freundin meinte auf meinen Wunsch, dass ich das mal so gerne ausprobieren wolle, direkt: "Ich mache mit!"

Erst mal brauchte ich dann doch eine gehörige Portion Mut. "Na, pack das Schild mal aus." "Lass uns erst so 'ne Runde über den Weihnachtsmarkt gehen." "O.k., komm jetzt." "Ich traue mich nicht." "Mensch Anja, du machst mich mit nervös. Komm, wir machen das jetzt." Endlich habe ich aufgehört zu denken und die Schilder ausgepackt. Ein guter Schritt. :o)

Da standen wir und grinsten. Als erstes sagte eine Dame mit Hund, die uns beobachtet hatte: "Das ist ja eine tolle Idee. Das finde ich ja toll.

Ach, das ist ja bestimmt schön." - woraufhin ich sagte: "Vielleicht möchten Sie ja den Anfang machen?" Und so kam es dann. Hm, schön weich. Tat gut. Dann sagte ein älterer Herr: "Das kenne ich, das kommt aus Australien." "Ja, möchten Sie denn mitmachen und eine Umarmung haben?" "Ja, warum nicht?" :o) Breites Grinsen. Seine Frau: "Jetzt wollen Sie doch bestimmt was für ihren Klingelbeutel haben, oder?" "Nein, auf keinen Fall. Das ist gratis. Echt. Einfach so. Möchten Sie auch eine haben?" Da war das Eis gebrochen, nachdem sie ungläubig schaute.

Die meisten Menschen haben gegrinst und sich gefreut, gesagt "das ist ja eine schöne Idee", viele haben nachgefragt, ob wir Junggesellinnenabschied feiern (nein, schon längst passiert) und warum wir das überhaupt machen.

Wir haben von der Initiative erzählt, eine Frau machte sogar mit und nahm das Schild für einige Zeit. :o) Was ist das schön, wenn jemand kommt und sagt: "Oh ja, ich will eine Umarmung." Davon gab es einige: Junge, alte, Männer, Frauen, dicke, dünne, kleine, große.

Es gab aber auch Frauen, die ihre Männer fest im Griff hatten und raunten: "Du drückst die nicht." :o) Ein älterer Herr sagte: "Aber sie wollen bestimmt keinen alten Knacker drücken." "Und ob", da hatte die Seniorengruppe vielleicht einen Spaß!

Kleine Jungs waren dabei, Mädels, die fragten, wo denn bitte schön die Jungs zum Drücken sind. Viele sagten: "Davon habe ich im Radio gehört."

Mich interessiert wie die Reaktionen in einer anderen Stadt sind. Ariane meinte: "In Köln werden wir sicherlich überrannt". Vielleicht trauen wir uns ja noch einmal, mal sehen... Es war einfach eine gute Erfahrung - ich bekam das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht. Arianes Fotos zeigen einen schönen Blick über unseren Selbstversuch.

Winkewinke aus Köln

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Dienstag, 19 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Beziehungen

Herzenswege: Schmetterlinge im Bauch

Ich freue mich, das Katrin, Teilnehmerin des Intuitiven Berufsworkshops im Herbst 2005 von ihrem Weg hier berichtet.

Viel Freude beim Teilhaben

Anja Kolberg


Hallo Anja,

jetzt ist es gut ein Jahr her, daß ich in Deinem Workshop war, und es ist alles anders gekommen als ich dachte. Eigentlich bin ich ja mit dem Wunsch zu Dir gekommen, mich beruflich weiterzuentwickeln und zu verändern. Nur wußte ich damals vor lauter wilder bunter Ideen gar nicht, wohin ich eigentlich wollte. Alles in mir schrie nach Veränderung. Da war so eine Unzufriedenheit in mir, die ich irgendwie nicht ganz zuordnen konnte. Ich weiß noch, daß Du mich einmal gefragt hast, ob nicht vielleicht etwas ganz anderes der Grund ist für meine Unzufriedenheit. Und das war es dann auch. Es war nicht irgendein Job-Gedöns was ich ändern wollte, sondern ich war unzufrieden mit meiner damaligen Beziehung, sah keine Perspektive, war irgendwie nicht wirklich glücklich, aber wollte das alles wohl noch nicht so ganz wahr haben.

Im Februar, als ich bei den Olympischen Spielen gearbeitet habe, war es dann soweit. Ich habe meinen Traumprinzen gefunden. Klingt kitschig, ist aber so! Und erst als ich gemerkt habe, was für ein tolles Gefühl das ist, den Richtigen gefunden zu haben, habe ich realisiert, was ich eigentlich die ganzen Jahre vermißt habe!

Danach ging alles ganz schnell: Ich bin zu John (so heißt der Prinz) nach England gezogen. Es verändert sich gerade ALLES, und das ist richtig toll! Toll ist aber auch, mal wieder was aus meiner Heimat Köln zu hören.Eben habe ich Deine liebe Mail gelesen, in der Du deine neuen Kalender anbietest. Toll, Du sprühst ja vor Kreativität. Davon laß ich mich gerne anstecken! Und es ist schön mit dem Kalender ein Stückchen Heimat hier zu haben.Danach sehne ich mich manchmal, auch wenn es mir hier super gut gefällt, und ich denke, hier neben der Liebe meines Lebens auch den Weg meines Herzens gefunden zu haben, zumindest den Anfang davon. Fühlt sich an wie eine riesengroße Entdeckungsreise. Toll!! Fühle mich manchmal wie ein kleines Mädchen, das mit weitaufgerissenen Augen in die große Welt hinauswandert und aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt. Voller großer Gefühle, Entdeckungen, Spannung, Mutproben, Freude am Lernen, Naturerlebnissen, Skurrilitäten, lustigen Begebenheiten, Herausforderungen, Dingen die plötzlich einfacher gehen, und einem riesengroßen Strahlen in meinem Herzen! Bisher dachte ich immer, ich hätte (zumindest jobtechnisch) schon die Welt bereist, aber da ist soviel mehr!!!

Zwischendurch wird allerdings alles mal von einem unsäglichen Papierkram- und Bürokratie-Berg überschüttet, (du glaubst gar nicht wie viele Versicherungen mich nach der Adressänderung angerufen haben, um mir(!) mitzuteilen, daß die 6-stellige Postleitzahl nicht in ihre Eingabemaske paßt - ja, und was soll ich da jetzt tun??), oder im englischen Regen ertränkt. Aber Regen in England ist irgendwie gar nicht so schlimm. Vielleicht weil er viel schneller wieder aufhört, als man manchmal denkt. Vielleicht weil man den Regen ja für typisch englisch hält, und somit gar nicht überrascht ist wenn er da ist. Vielleicht weil das englische Wetter die schönsten Regenbögen hervorzaubern kann. Vielleicht auch weil ich viel zu beschäftigt bin, mich über all die neuen Eindrücke zu freuen...

Letztens war ich bei einer kleinen Schmetterlingsfarm. Da habe ich ganz viel an dich und den Workshop (Herbst 2005) gedacht. Und ganz viele Fotos gemacht. Und eben hab ich von Monika gelesen. Und mich sehr gefreut. Wie schön, daß sie das wahr gemacht hat! Klingt konsequent. Bei mir ist irgendwie alles anders gekommen als ich dachte. Aber vielleicht war das ja das, was ich erst zulassen lernen mußte. Habe gelernt loszulassen, in den großen See des Lebens zu hüpfen, und mich daran zu freuen was mir da so entgegengeschwommen kommt, aber manchmal weiß ich noch nicht so genau in welche Richtung ich eigentlich schwimmen will, aber treiben lassen ist gerade ganz schön!

Puh, jetzt hab ich es endlich mal geschafft das alles aufzuschreiben. Ist so viel passiert. So viel Leben. So viel Freude. So viel Gefühle. So viel Auf und Ab. So viel!

Freue mich immer noch über dein zufriedenes Strahlen auf dem Foto hinterm Baum. Und hoffe daß deine Seele gerade ganz genauso strahlt. Du bist ein wundervoller Mensch!

Ganz liebe Grüße aus Chester (das liegt im Nord-Westen von England, in der Nähe von Manchester und Liverpool) Und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein wundervolles neues Jahr 2007!!!!

Katrin

Erstellt durch: Anja Kolberg am Montag, 18 Dezember, 2006
Thema: Herzenswege

Vorfreude

ist noch die schönste Freude. :o) Ich freue mich auf Weihnachten. Eine schöne Zeit, denn ist das Fest erst mal da, ist es draußen herrlich ruhig. Wir werden Guido's und meine Eltern besuchen, meine Oma und meinen Onkel und meine Tante. Und einen Weihnachtstag haben wir zwei ganz für uns alleine: Ist das schön!

Worauf ich mich am meisten freue? Auf alles. Ich mag die geschmückten Räume, unser Baum steht übrigens schon seit 8 Tagen, so genießen wir in der Adventszeit bereits das schöne Lichterspiel. Ich mag das leckere Essen, das Beisammen sein mit der Familie besonders. Geschenke? Wirklich wichtig ist mir ein Geschenk. Das von meinem Mann. Aber ansonsten ist mir das Beisammen sein mit den Menschen wichtiger. In meiner Familie haben wir die Geschenke zu Weihnachten schon einige Jahre abgeschafft. Das fühlt sich herrlich leicht an. :o)

Und dieses Jahr habe ich durch die Workshoppause auch das erste Mal seit langer Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr frei. Mein Mann auch. Darauf freue ich mich ganz besonders. :o) Von vielen wurde ich gefragt, wie es ihm geht, nachdem ich im vor einigen Wochen berichtet habe, dass er unerwartet an Diabetes I erkrankt ist. Es geht ihm gut (na, bei der Pflege ;o), er hat seine Zuckerwerte sehr gut im Griff, von seinem Arzt und der Diabetesberaterin gab es Lobeshymnen. Ich bewundere ihn, wie konsequent er HIER ist *räusper* und wie er Messen, BE-berechnen, Spritzen, Werte notieren in seinen Tagesablauf integriert hat. Es jammert nicht. Er nimmt es als Selbstverständlichkeit auf. Alle Achtung. Seit Anfang Dezember arbeitet er wieder. Es läuft super. :o)

Ein schönes Adventswochenende

Anja Kolberg

P.S. Weihnachtslieder am PC hören ist eine feine Sache. Weihnachtsradio gibt eine Übersicht über die Sender. Ich höre gerade ein wunderschönes Weihnachtslied auf einem kanadischen Sender. Schön!

Erstellt durch: Anja Kolberg am Samstag, 16 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Kleines Glück im Alltag

Ruhe

... in der Hektik des Alltags finden. Zwischen all den täglichen Aufgaben und zusätzlichen Vorbereitungen für die Feiertage. Ich habe den Eindruck, die Zeit läuft gerade doppelt so schnell. Himmel.

Vielleicht hilft die Konzentration auf das, was mir wichtig ist? Einen Moment der Ruhe. Der Stille. Durchatmen. Das Fenster öffnen und frische Luft in den Raum lassen. Und auch wenn damit Lautstärke in mein Zimmer gelangt, so ist es doch auch neue Luft.
Den Tag mit einem Gebet beginnen kommt mir in den Sinn. Beten? Ohne dass ein triftiger Grund vorliegt, außer dass ich Ruhe im Alltag suche? Wie lange habe ich schon nicht mehr gebetet? Meditation ist ja in, aber beten? Und das frage ich mich in dieser christlichen Zeit?! Was ist daran so schrecklich? Vielleicht ist es auch DIE Möglichkeit, einen Moment der Ruhe im Alltag zu finden.

Bin ich nicht diejenige, die die Stille in Kirchen und Klostern so liebt? Wenn kein Mensch außer mir dort drinnen ist? Abseits von Hektik, vom Alltag, vom Üblichen? Gut, ohne ein bewusstes Gebet, aber sicherlich mit einigen Stillen Gedanken über mich und was mich in meinem Leben im Moment umgibt.
 
Was bedeutet Gebet eigentlich? Wikipedia meint dazu "Das Gebet (das deutsche Wort war ursprünglich das Substantiv zu bitten) ... wird als die mit Worten und begleitenden Handlungen verbundene Anrede einer als Person vorgestellten Gottheit durch den Menschen definiert. Im Gebet wendet sich also der Mensch an eine Gottheit." Ein Austausch mit Gott also. Frei von Regeln wie ich zu beten habe. Wenn ich will. Mein Gespräch mit Gott.

Dabei werde ich sogleich an früher erinnert. Ich bin in einer katholischen Familie aufgewachsen und jedes Wochenende war die Messe Pflichtprogramm. Ganz ehrlich: Das fand ich nicht wirklich spannend, alles war so statisch, lief immer gleich ab. Das wirklich spannende an den Messen war, das wir Mädchen es geschafft haben, den Pater zu überzeugen, dass nicht nur Jungen Messedienen können und dürfen, sondern auch wir. Das war wirklich nicht einfach, wir haben es mit großem Erfolg geschafft. :o) Und als wir unseren kleinen Beitrag leisten konnten, war es auch interessanter.

Beten habe ich immer mit Bitten in Verbindung gebracht, stelle ich gerade fest. So sind dann meine Dialoge, die ich innerlich führe oder auch in meinem Tagebuch, bei denen ich nicht nur Austausch mit meiner inneren Stimme halte, sondern auch mit Gott, Gebete. Schön ist das. Gut tut es, das zu wissen. Denn es ist kein Monolog, sondern ein Dialog. Leise. Sanft. Weise. Mit Ruhe. Fragen stelle ich, teile meine Sorgen mit, darf traurig sein oder dankbar. Schön!

Danke für diese kleine Auszeit aus der Hektik des Alltags

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Mittwoch, 13 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Achtsamkeit

Die Engelchen sind fleissig...

Gestern nachmittag habe ich mit meiner Freundin Barbara und ihren beiden süßen Töchtern Lea und Marie Plätzchen gebacken. Wir als Aushilfs-Engelchen wollten die himmlische Schar bei ihrer jährlichen Backarbeit unterstützen.

Das war ein Spaß!

Wo bleibt der Teig? ... schon ganz ungeduldig wartet Marie mit ihrem Riesen-Nudelholz (so süß!) darauf, dass es losgeht. Sie hilft dieses Jahr das erste Mal beim Zubereiten der köstlichen Naschereien.

... und los geht's.

Lea ist schon ein "alter Hase". Engelchen-Backklasse 2.

Sie hat das Fieber gepackt.

Da wird mit voller Konzentration und mit vollem Einsatz geknetet, gerollt und ausgestochen, was der Teig so herhält.

Bald hält es keinen mehr auf dem Stuhl. Die Mama hilft mit, Marmelade kommt auf die Kekse, die zum Teil riesige Ausmaße annehmen. :o) Ganz besondere Formen entstehen, auf die ich uralter Backengel gar nicht mehr kommen würde.

"Puuuuuh, bin ich jetzt müde", sagt das kleinste Backengelchen Marie. Plätzchenduft liegt in der Luft, der Ofen zaubert eine wohlige Wärme. "Noch ein bischen von Mama's köstlichem Vanille-Kipferl-Teig naschen und dann ist aber auch wieder Zeit zu Spielen." Richtig so! :o)

:o) Was war das schön! Danke an die 3 Engelchen aus Frechen-Habbelrath für den schöööööönen Nachmittag!

Die Backfee.

Erstellt durch: Anja Kolberg am Samstag, 09 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Kleines Glück im Alltag

Gratis Umarmung

Haben Sie auch schon von dieser herzerwärmenden Umarmungswelle gehört, die um die Welt schwappt?

Der Amerikaner Jason Hunter verlor 2001 seine Mutter und viele Menschen kamen zu ihm und erzählten ihm wie liebevoll seine Mutter war, die Menschen gerne umarmte und jedem sagte, wie wichtig er sei. Das berührte ihn so sehr, dass er mit einem Schild "free hugs" durch seine Heimatstadt Miami South Beach lief. So wurde die Aktion geboren, die inzwischen die ganze Welt ansteckt.

Heute früh erst hörte ich einen Beitrag auf WDR2 über die Aktion. Drei Redakteure berichteten von ihrem Selbstversuch: Mit einem Schild "Gratis Umarmung" machen Sie sich auf durch die Bielefelder Innenstadt. Am Ende der Straße können sie die Menschen kaum noch zählen, mit denen sie sich umarmten, kurzentschlossen drehen sie sich um und gehen nochmal mit den Schildern die Straße zurück, weil's so schön war. Und dann ergattern zwei Holländerinnen die Schilder, die sie mit in ihre Heimatstadt nehmen möchten, um dort auch gratis Umarmungen zu verteilen. Schöne Geschichte.

Ich mag es ja auch, Menschen so richtig doll lieb zu halten. Das tut einfach gut. Mir standen nach dem Artikel vor Freude die Tränen in den Augen. Erst recht nach einem Video über die Aktion. So süß wie die Oma sich ein Herz fasst und das Eis bricht. (Das Video ist nicht mehr im Netz, aber auf Wikipedia steht noch etwas über die Free Hug Initiative.)

Jeder kann mitmachen. Schild malen, auf die Straßen und Streicheleinheiten verteilen und selbst genießen. :o)

Eine gaaaaanz dicke und lange Umarmung aus Köln

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Mittwoch, 06 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Kleines Glück im Alltag

Ab 40 reif für den Traumjob

Jetzt ist auch mein zweites Buch restlos ausverkauft. Ich hatte immer noch einige Exemplare hier, die ich Ihnen zum Verkauf anbieten konnte. Das letzte ist heute verkauft worden. Das war eine schöne Zeit. So viel wertvoller Austausch entstand dadurch. So viele liebevolle Rückmeldungen, Coachings, Workshops, Briefe zog dieses Buch nach sich. Und das alles entstand aus dem Wunsch: "Ich will ein Buch schreiben."

Entstanden ist ein Ermutigungsbuch für Frauen, die sich beruflich verändern möchten. Das Buch hat mich ein wichtigen Stück meines Weges begleitet. Es ist immer noch da, wie ein guter Freund, der mir aus der Ferne zunickt und mich anlächelt. Ein richtig gutes Gefühl ist das.

An einem solchen Punkt stellt sich auch die Frage: "Und nun?" Werde ich ein nächstes Buch schreiben? Die Schublade ist voller Ideen und Möglichkeiten. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten.

Eine schöööööööööönen Nikolaustag!

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Mittwoch, 06 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Frauencoaching-News

Aus dem Herzen gesprochen...

... hat Stefanie mit ihrem Bericht über den Weg Ihrer Veränderung vielen von Ihnen. Das bestätigen Ihre Mails. Zum Beispiel schreibt BK: "Heute gefiel mir besonders der Beitrag von Stefanie ... "mit Gottvertrauen auf dem Sofa liegen", wie Recht sie hat!"

:o) Ganz nach meinem Geschmack! Ich wünsche Ihnen allen eine genussvolle Zeit auf dem Sofa. :o)

Herzlichst

Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Montag, 04 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Mich selbst annehmen, Herzenswege

Nelkenduft

Der Duft von Nelken zaubert Adventsstimmung!

Tolle Sache, ganz leicht gemacht: In die Schale einer Orange kleine Löcher piecksen und dort die Nelken hereinstecken. Fertig!
Der Duft wird immer intensiver, sobald sich die Nelke voll Flüssigkeit gesogen hat.

Dufte Adventstage!

Ihre Anja Kolberg

Erstellt durch: Anja Kolberg am Montag, 04 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Kleines Glück im Alltag

Neues Kalenderblatt: Dezember

Auf dem Kalenderblatt November lächelte mich gerade das Gänseblümchen im Frost noch zuversichtlich an, dabei haben wir doch schon Dezember!

Für dieses Foto warf sich unsere Minu in Schale. Ganz gelassen und mit Muße posierte sie für diese Fotosession auf rotem Stoff mit Nikolausmütze. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie nachher sogar eingeschlafen ist. :o) Auf dem Foto hier denkt sie allerdings ein wenig über den Sinn dieser Mütze nach. Und Elisabeth Kübler-Ross meint dazu:

"Lerne, Kontakt zu der Stille
in dir aufzunehmen, und wisse,
dass alles in diesem Leben einen Sinn hat."

Die Stille hat sie im Schlaf schnell gefunden und wenn die Mütze bei diesem zauberhaften Foto keinen Sinn macht - nämlich vielen Menschen eine Freude machen - dann weiß ich es nicht. :o)

Viele Grüße von der 4-Pfoten-Dame!

Erstellt durch: Anja Kolberg am Montag, 04 Dezember, 2006
Thema: Blog - 2006, 2. Halbjahr, Blog - Monatliche Impulse

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