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2013 - lass dich mal drücken!

Ich bin dankbar, dass ich dich erleben durfte, liebes Jahr 2013. Du hast so heftig begonnen und klingst so gemütlich aus. Danke für diesen Ausgleich. Ich fand dich oft ziemlich doof und ungerecht, doch trotz allen Herausforderungen - oder gerade deswegen: Danke. Nur so konnte ich vieles lernen, begreifen und dadurch innerlich wachsen. Heute sehe ich das.

Wie geht es mir am letzten Tag in 2013? Gut. Ich bin so gelassen wie schon ewig nicht mehr an Sylvester. Mann, Hund und ich - wir feiern den Jahreswechsel gemütlich zu Hause. Ich habe nicht das Gefühl, noch irgendwas erledigen zu müssen. Gut, ich bereite die neuen Impulse 2014 vor, das ist Arbeit, was ich vielmehr meine, ist nichts mehr im Haushalt tun zu müssen. Nix mehr waschen, sauber machen, aufräumen. Obwohl da was zu tun wäre. Nö, heute nicht mehr. Ist übermorgen auch noch da, sofern sich nicht ein Rudel Heinzelmännchen über Nacht einnistet. Die Jahre vorher machte sich ein Gefühl fast wie ein Aberglaube breit: Nur wenns ordentlich ist, die Maschine Wäsche noch gewaschen (...) dann ist alles gut abgeschlossen oder erledigt und es wird ein gutes neues Jahr. Nö, Pustekuchen. Hat in den vorausgegangenen Jahren nicht geholfen. Weg damit.

Auch mit dem Essen: Gelassenheit macht sich breit. Den Feldsalat haben wir vergessen einzukaufen. Ist okay. Ich habe auch nicht das Bedürfnis, nach einem besonderen veganen Leckerbissen Ausschau halten zu müssen. Lecker, satt gepaart mit wenig Arbeit reicht. Es gibt Raclette. Für meinen Mann mit Hack und Käse zu den Kartoffeln, für mich mit Champignons, Birnen, Kräutermargarine, Oliven, getrockneten Tomaten... Reicht. Das neue Jahr wird nicht besser, wenn das Essen besonders opulent ist.

Einfach und gut. Ich finde eine gute Einstellung für das neue Jahr.

Wie waren die letzten 365 Tage für mich? Unerwartet. Eine Herausforderung, die mich an meine Grenzen und darüber hinaus geführt hat. Verändernd.

Was waren schöne Momente? Die vierzehn Tage mit Mama bei meiner Oma im Bergischen. Augenblicke, wo mein Mann und ich schwere Hürden bei unserer Herausforderung (ich schrieb davon im Newsletter) genommen haben, die oft kaum überwindbar erschienen. Ihre Rückmeldungen zu meinem Blog, meinen Kalendern und meinen Coachings. Viele Begegnungen und Gespräche mit Menschen, die ich mag. Wenn unsere Hündin Minu 'menschelt', was sich für mich beim Rummosern zeigt, wenn sie etwas nicht darf, wenn sie während des Schlafens bellt und scheinbar läuft, wenn sie Quatsch macht und spielt, wenn sie pupst und rülpst und uns mit ihrem Welpenblick versucht zu hypnotisieren, um an unser Essen zu kommen. :o)

Gab es auch schwere Momente? Sicher. Viele. Ich übe, damit gelassener umzugehen, mir selbst Mut zuzusprechen und zu vertrauen, dass auch die vorbei gehen.

Gibt es etwas, das ich in 2013 zurück lassen möchte, vielleicht weil es zu schwer ist oder ich erkannt habe, es ist ein altes Muster, das ich ablegen möchte? Vor meinem inneren Auge läuft eine Liste an Punkten ab. Einer: Dinge für andere Menschen tragen, die nicht meine sind und die ich weder tragen muss, noch tragen soll, noch wenn ich ehrlich bin - tragen will. ... und die Versuchung, es mir beim nächsten Mal wieder - ungefragt, eigenmächtig und wie selbstverständlich - aufzuladen... Davon habe ich zwar schon einiges abgelegt, aber Reste sind noch immer da. Also: Merken, Anja. Nimm anderen ihre Aufgabe nicht weg. Trau ihnen zu, ihren eigenen Rucksack zu tragen.

Was brauche ich für 2014, um meine Träume und Wünsche zu verwirklichen? In erster Linie den Glauben an mich selbst. Denn ich brauche keine Feinde, ich bin mir selbst die beste Feindin, Zweiflerin, Entmutigerin. So hart das klingt, so fühlt es sich auch an. Wenn ich diese Verhaltensweise ablegen könnte (kommt auch mit auf die obige Liste), dann bin ich enorm weit. Wenn ich mir selbst dann noch mehr Mut mache, mir gut zurede, mir mehr zuhöre - so wie ich es für andere tue, dann verwirklichen sich meine Wünsche und Träume fast von alleine.

Wie kann ich das in mir selbst stärken? Hm. Ich überlege. Keine großen Vorhaben, Anja. Es muss klein sein und praktikabel, damit es wirkt. Wie wäre ein Termin, der jeden Tag automatisch in meinem Mailprogramm aufgeht und mich mit meiner positiven Affirmation versorgt? 'Ich erreiche meine Wünsche. Ich habe alles, was ich brauche. Es wird ganz einfach geschehen. Ich habe alle Zeit, die ich brauche, um wirklich bereit zu sein. Wie geht es mir heute?' Das habe ich mir gerade als neuen täglichen Termin gesetzt, versuchsweise als Arbeitsgrundlage. Beginn morgen, Neujahr.

Wer kann mich auf meinem Weg unterstützen? Ich sehe ganz viele Menschen, die mich umgeben und mir nahe sind und ich sehe auch den Blog hier, der wie ein äußeres Gewissen für mich ist und Sie meine Leserinnen und Leser. Das ist Stärkung, Erinnerung und Unterstützung zugleich.

Ich habe noch mehr Fragen auf meiner Liste stehen, doch jetzt ist es gut. Morgen ist auch noch ein Tag. Das reicht für heute. Das reicht für dieses Jahr.

Ganz herzliche Grüße aus 2013 und einen guten Start ins Jahr 2014

Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Dienstag, 31 Dezember, 2013
Thema: Blog - 2013, 2. Halbjahr, Blog - Gedanken über ....

Das Licht kommt zurück

Die längste Nacht, sie ist geschafft: Samstag Abend war Wintersonnenwende. 'Die Mitternacht im Jahreskreis' wie ich es treffend formuliert in einem Artikel über die Rauhnächte las. Das sind jene Nächte zwischen dem 21. Dezember und dem 6. Januar.

Für mich fühlen sich diese Tage immer besonders an, ich kann es schwer in Worte fassen. Es ist, als herrsche ein anderer Rhythmus, als stehe die Zeit still und das Brausen des Alltags hält die Luft an. Ich mag diese Zeit sehr. Sie lädt ein, inne zu halten, innerlich (und äußerlich) aufzuräumen, Rückblick und Ausblick zu halten.

Das Leben ist so unglaublich spannend. Nicht immer lustig, leicht und fröhlich, sondern auch anstrengend, traurig, entmutigend - zumindest meines. Das alles sind nur Phasen, selbst die anstrengendsten halten nicht ewig an. Auch sie gehen vorbei - wie auch eine Nacht nicht ewig währt.

E-Card mit Text von Exupéry

So sind die Tischkalender und all die Texte hier in meinem Blog nicht nur dafür da, um Ihnen und anderen Menschen gut zu tun, zu bestärken für den eigenen Weg, sondern sie sind auch Begleiter für mich. Es sind Themen, an denen ich selbst auch arbeite oder die ich lernen will, an ihnen reifen und mich weiter entwickeln. Ich bin noch lange nicht fertig auf meinem Weg, es gibt noch ganz viel zu erleben, zu erobern, zu begreifen und auszuprobieren.

Gerade die schweren Strecken auf dem Weg sind die, die unsere äußeren und inneren Muskel trainieren, die uns stärker machen und gelassener mit künftigen Herausforderungen umgehen lassen. Mehr Kraft und Zuversicht für das, was vor uns liegt, wer kann das nicht gebrauchen?

Ich freue mich über das zurück kehrende Licht und die damit einhergehende Stärkung, die es auf unseren Organismus ausübt. Das passiert einfach so. Ein Geschenk der Natur. :o)

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen schöne Feiertage und ein Jahr 2014, das Ihnen das zeigt und schenkt, was Sie brauchen, um sich weiter zu entfalten, um weiter zu erblühen, zu wachsen, zu genießen... Und das wünsche ich mir auch.

Alles Liebe!

Ihre Anja Kolberg

PS: Vielleicht melde ich mich dieses Jahr noch einmal hier im Blog, ich lasse es offen. Falls nicht, hier eine wunderschöne Jahresendgeschichte von mir.

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Montag, 23 Dezember, 2013
Thema: Blog - 2013, 2. Halbjahr, Blog - Dunkle Tage

Mitten in der dunklen Jahreszeit

Uh, heute früh war es um halb neun noch stockdüster und auch am Nachmittag ist es so früh schon dunkel. An manchen Tagen wird es gar nicht richtig hell...

Wenn ich mal nicht gut drauf bin, es dazu noch ständig halbdüster draußen ist, der Himmel mit dunklem Wolkendickicht verhangen, dann finde ich die dunkle Jahreszeit total doof.

Dabei gibt es Dinge, die ich nur dann, wenn es so usselig düster und kalt und nass ist, genießen kann:

  • Die Freude an schönem Licht im Zimmer, gleich ob Kerzenlicht oder elektrisches, hauptsache warm und hell.
  • Zu keiner Jahreszeit macht es so viel Spaß, ein heißes Bad zu nehmen - bei mir mangels Badewanne eine laaaaange heiße Dusche. Dazu ein gut duftendes Duschgel. Himmlisch. Ich liebe es, wenn mein Körper anschließend durch und durch warm ist. Dann in kuschlige, bequeme Lümmelklamotten hüpfen. Herrlich!
  • Überhaupt Wärme: Den Rücken an die Heizung lehnen, an den Füßen selbstgestrickte Socken, dabei etwas lesen oder mit jemandem telefonieren. Prima! Oder mich vor den Kaminofen auf den Boden setzen und in die Feuerstelle starren. Das tut nur bei Dunkelheit oder düstrem Himmel so richtig gut. Gut, es geht auch bei Sonnenschein, aber dann muss es für mich draußen knackekalt sein.
  • Tee: Seit einiger Zeit schütte ich mir morgens wieder eine Thermoskanne Tee auf, die Tasse für Tasse an meinem Schreibtisch geleert wird. Welche Teesorte ich nehme? Für einzelne Tassen bunt gemischt. Für die Kanne schneide ich mir von der frischen Ingwerknolle etwas ab, schäle es und brühe es auf. Er darf nur nicht zu lange ziehen, uh, dann wird der Tee arg scharf. Ist es nicht schön, die Hände an einer heißen Tasse aufzuwärmen?
  • Der Blick auf die Christrosen, die draußen in einem Kübel herrlich weiß blühen. So schön wie noch nie. Früher hatte ich gelb blühenden Winterjasmin im Garten und beim Spaziergang habe ich gestern rosa Schneeball gesehen. (Gibt es auch bei den E-Cards.) Es gibt eben Blüten, die bietet nur diese dunkle Jahreszeit. Der erste Ritterstern (Amaryllis) - diese sternförmigen großen Blüten sind ein Traum.
  • Ich habe nicht den Drang, im Garten etwas tun zu 'müssen'. Warum? Weil die Natur Pause macht. :o) Das ist so herrlich entlastend. Überhaupt lässt es sich am besten aufm Sofa rumlümmeln, wenns draußen richtig fieses, kaltes, dunkles Wetter ist. Schlafen, lesen, surfen, schöne DVD, telefonieren...

Früher dachte ich, Weihnachten ist Winter und danach muss es ganz schnell Frühling werden. Bis ich mir bewusst machte: Erst kurz vor Weihnachten - am 21.12. - beginnt der Winter. Bis dahin hat der Herbst sein Werk getan, die Blätter verfärbt, der Wind die Äste herrlich geputzt und vom Laub befreit. Auch die dunklen Novembertage und die Adventszeit - alles Herbst, Anja.

Wie wäre es, wenn ich den Winter mal bewusst genieße, die Ruhe, den Rückzug, der damit einhergeht, statt schon direkt nach Sylvester mit Neuem starten zu wollen wie der Frühling es macht? Der beginnt erst am 21. März! Bis dahin ist Winter, auch wenn ab der Wintersonnenwende nächsten Samstag die Tage wieder länger werden. Mach es wie die Natur, Anja. Zieh dich im Winter zurück, sammle deine Kräfte, bereite dich innerlich vor. Du hast Zeit und dafür ist diese Zeit da.

Der Winter schenkt mir auch so viel besonderes, was ich während der anderen Jahreszeiten nicht habe:

  • Die Atemwölkchen vor meinem Gesicht, wenn ich mit unserer Minu spazieren gehe und es ist richtig kalt.
  • Vom Frost glitzerndes Laub am Wegesrand. Überhaupt wie der Frost die Natur verändert. Manche Dinge putzt gerade er so richtig heraus, zum Beispiel Blattränder, Pfützen, Steine...
  • Die Vögelchen am Futterhäuschen meiner Oma - unmittelbar vorm Wohnzimmerfenster. Sie kann die gefiederten Weggefährten vom Sessel aus beobachten, ganz nah!
  • Handcreme. Ich liebe gut duftende Handcreme (z.B. von Weleda). Nur im Winter habe ich raue Hände und nur dann schmiere ich mir etwas darauf. Hmmm und dann schnüffle ich wie mein Hund wie gut das duftet...
  • Schneeflocken. Sie sehen bombastisch schön aus. Es gibt eine E-Card mit einer einzelnen Schneeflocke und auch auf dem Dezember-Kalenderblatt auf einem der Kalender ist eine einzelne Flocke auf einem Blatt gelandet. So schön!
  • Die Pracht der Bäume. Je älter ich werde, desto mehr fällt mir ihre Schönheit auf, wenn sie das Laub verloren haben. Denn nur dann kann ich auf alle Äste schauen, ihre Kronen betrachten. Sie haben dann ihren eigenen Reiz. Auf einem der neuen Tischkalender ist so ein besonderes Werk der Natur abgebildet.

Je mehr ich überlege, desto mehr positive Dinge fallen mir ein, die ich nur jetzt in der dunklen Jahreszeit so genieße. Da ist bestimmt noch mehr.

Anja, merke: Lese dir diese Liste durch, wenn's grad mal wieder düster am Himmel ist und ich daran so gar nix schönes finden kann... Vielleicht hilft es, diese schönen Dinge dann bewusst zu genießen.

Ich wünsche Ihnen und mir lichtvolle Momente an düstren Tagen

Ihre Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Samstag, 14 Dezember, 2013
Thema: Blog - 2013, 2. Halbjahr, Blog - Dunkle Tage

Kleiner Baum - großes Glück

Er ist klein, herrlich grün und konnte für 16 € aus seiner Gefangenschaft befreit werden.

Ich glaube, es ist der kleinste Weihnachtsbaum, den wir je hatten - und ich liebe ihn. Mit einer Hand konnte ich ihn die Treppe hochtragen, während ich in der anderen etwas anderes trug. Er war ruckzuck aufgestellt und stand gleich gerade. Die platte Seite passte wunderbar vor die Wand.

Deal mit meinem Mann: Einer saugt, einer macht die Kette am Baum fest. Mein Mann hatte zu beidem keine Lust, lässt sich aber aufs Kette befestigen ein. Prima! Minu beobachtete alles vom Sofa aus. Das Ergebnis sah super aus. Besser als ich es hinbekommen hätte. Freude auf beiden Seiten. Lob tut einfach gut!

Zweiter Deal: Einer putzt Küche und Flur durch ('Kölscher Wisch' - das heißt, es ist oberflächlich sauber, nicht sonderlich gründlich und geht superfix.) - einer schmückt den Baum. Und weil der so klein ist, kam die riesige Box mit Glasglocken und roten Kugeln gar nicht zum Zuge, sondern nur ein Karton mit alten Holzfigürchen, karierten Schleifen, Äpfeln, Zuckerstangen... Ich biete an, das putzen zu übernehmen: Mein Mann schlägt ein. :o) Innerlich hüpfend habe ich den Schrubschlunz geschwungen und mich auf das Schmückergebnis gefreut: Es ist richtig toll geworden. Das machen wir jetzt immer so herum!

Der kleine Baum ist eine klasse Erfahrung: Es war viel weniger Zeit nötig, um ihn aufzustellen. HüHüpf. Und es wird auch weniger Zeit brauchen, ihn abzubauen. So mag ich das. Adventliche Stimmung ist nicht von der Baumgröße abhängig.

Wir haben bezüglich Weihnachtsbäume schon alles durch: An Heilig Abend auf den letzten Drücker noch eine Blaufichte hier im Ort gekauft. Sah toll aus, war der teuerste den wir je hatten, dafür hat er gepiekst und gut geduftet.

Es gab große Bäume, wunderschön gewachsen, andere brauchten eine verdeckende Wand, weil sie so schief waren. Mussten wir nicht auch schon einen festbinden, weil er nicht stehen bleiben wollte?

Zeitlich sind wir weils weniger stressig an Weihnachten ist und ab seinem Aufbau es noch gemütlicher ist, dazu übergegangen, den Baum schon im Advent aufzustellen. Einmal sogar so früh, dass er vor Weihnachten schon rappeltrocken war und er mir Heilig Abend an den Ohren rauskam. Ich war froh, als Weihnachten vorbei war und ich ihn wieder abbauen konnte. :o) Das war einfach zuviel Weihnachten.

Dieses Jahr also mal zum zweiten Advent, klitzeklein und federleicht. Er passt prima in die Ecke und sieht von der Vorderseite super aus. :o)

Bimmelim, frohlocket, Weihnachten kann kommen.

Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Samstag, 07 Dezember, 2013
Thema: Blog - 2013, 2. Halbjahr, Blog - Kleines Glück im Alltag

Dezember-Impulse & Neuigkeiten für Impulse 2014

Der letzte Monat im Jahr 2013 beginnt. Hier sind die aktuellen Impulse zu den Kalenderblättern 2013:

~ Tischkalender 2013 'Ich gehe meinen Weg' ~

Tischkalender 2013 - Dezember

Foto: Ein leuchtender Stern vor dem Himmel des Dezembers.

Affirmation: Ich sorge für mein inneres Gleichgewicht.

Die Zeit im Dezember ist sehr dicht: Zwischen Weihnachtsfeiern, dem Besorgen von Geschenken, den Planungen für das Festessen, dem Wienern der Wohnung, dem Dekorieren einer festlichen Stimmung und dem ganz normalen Arbeits- und Familienalltag bleibt manchmal kaum Zeit zum Luftholen, kaum Zeit für uns selbst.

Das Kalenderblatt erinnert mich an meine Verantwortung gerade auch in stressigen Zeiten gut für mich selbst zu sorgen. Immer wenn ich auf den Kalender schaue, kann ich einen Moment inne halten, meinen Körper bewusst gerade aufrichten, mich strecken, die Augen schließen, tief durchatmen und mir innerlich für eine Sekunde einen Ort vorstellen, wo ich mich wohlfühle.

Wenn ich ganz bewusst meine Aufmerksamkeit auf mich selbst richte, so hilft das, wieder zu mir zu kommen und mein inneres Gleichgewicht wieder herzustellen. Wenn ich mich frage, was ich brauche, dann spüre ich, was mir vielleicht mitten im Stress nicht bewusst war: Ich bin durstig, müde, hungrig, brauche Luft oder ein heißes Getränk, eine Quasselpause, eine Kuschelminute oder meine warm geriebenen Hände auf meinem Herz...

Eine ganz persönliche Mini-Auszeit im Dezember - dazu lädt dieses Kalenderblatt ein.

~ * ~

~ Tischkalender 2013 'Ein gutes Leben' ~

Tischkalender 2013 - Dezemberblatt

Foto: Eine Schneeflocke aufgefangen in einem schützenden Blatt. Aufgenommen im Schwarzwald.

Text: Aufgefangen werden. Zur Ruhe kommen.

Ich fühle bei dem Blick auf die Kalenderseite große Sehnsucht danach, mich fallen lassen zu können und aufgefangen zu werden. Ausruhen, da sein können, durchatmen und die Pause genießen. Wenn ich viel zu tun habe, verschiebe ich dieses Bedürfnis auf später, auf den Zeitpunkt, wenn all der Streß und die Projekte vorbei sind, wenn Weihnachten da ist... Eine perfekte Programmierung, um auszubrennen, die ich jeden Tag unterbrechen kann, wenn ich auf den Kalender schaue:

Was kann ich jetzt tun, um zur Ruhe zu kommen? Dazu braucht es nicht die großen Dinge wie ein Wellnesswochenende, dazu reicht schon ein kurzer Spaziergang, bewusst das Fenster öffnen und durchatmen, mich kurz hinlegen und die Augen schließen, eine schöne Musik hören, an etwas schnuppern was besonders gut duftet...

Wodurch bekomme ich jetzt das Gefühl aufgefangen zu werden und mich fallen lassen zu können? Bei einem Telefonat oder spontanen Treffen mit einem lieben Menschen? Bei einer Massage oder einem heißen Bad mit würzigen Ölen? Einer schönen Entspannungsmusik kuschelig eingepackt auf dem Sofa? Was ist mein ganz persönliches Blatt für diesen Moment, wenn ich Schneeflocke wäre?

Der Dezember erinnert mich daran, gut für mich zu sorgen, mich selbst aufzufangen und gut zu mir zu sein.

~ * ~

Neuigkeiten: Monatliche Impulse ab 2014 nur noch per Mail

Impulse 2014 per Mail

Die hier zu jedem Monatsanfang veröffentlichten Impulse zu den Kalenderblättern werden ab 2014 nur noch per E-Mail verschickt, d.h. sie erscheinen nicht mehr im Blog. So nehmen Sie an den Impulsen 2014 teil:

Die Käuferinnen und Käufer der Tischkalender 2014 bekommen die Impulse 2014 gratis. Sie werden von mir automatisch im Laufe des Dezembers über den Webshop angeschrieben. Auch diejenigen, die den Tischkalender 2014 geschenkt bekommen oder ihn in einem der Ladengeschäfte erworben haben, kommen 2014 in diesen Genuss: Melden Sie sich per Mail bei mir und nach richtiger Beantwortung von zwei Sicherheitsfragen (die sie beantworten können, wenn Sie den Kalender in der Hand halten) bekommen auch Sie die Impulse 2014 gratis.

Alternativ können Sie die Impulse 2014 direkt im Webshop bestellen, pro Monat für 1 Euro, buchbar für 12 Monate.

Klick zum Webshop, wo Sie die Impulse 2014 oder die Tischkalender erhalten.

Klick zum Webshop, wo Sie die Impulse und Kalender kaufen können.

~ * ~

Einen lichtvollen Dezember wünscht Ihnen und mir

Anja Kolberg

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Erstellt durch: Anja Kolberg am Sonntag, 01 Dezember, 2013
Thema: Blog - 2013, 2. Halbjahr, Blog - Monatliche Impulse

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